Diese brisante Studie sollte ist für jeden Haushalt in Deutschland wichtig

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Die Zinsen sind niedrig, bedauerlich niedrig. Ich kann dies nachvollziehen, denn nach allen Regeln der Kunst würde ich auch lieber stärker streuen als aktuell möglich. Aktien und mit Bedacht Immobilien sind die einzige Anlageklassen, die vergleichsweise sicher sind. Oder waren – viele warnen jetzt vor einem Immobiliencrash.

Immerhin waren die Preise für Wohnimmobilien bei uns in Deutschland in den vergangenen 12 Monaten masiv gestiegen. In Berlin, so berichtet es ein Immobilienportal, ging es um satte 22 % nach oben. Wer für sein Unternehmen oder sich selbst ein Büro sucht, der muss heute 7,5 % mehr auf den Tisch legen als noch vor einem Jahr.

Ist dies schon ein Anzeichen für Überhitzung?

Das Institut der Deutschen Wirtschaftsforschung hat die Lage entschärft. Zusammen mit einem Internet-Portal wurde ein Index entwickelt, der sich auf die Situation der großen Immobilienkonzerne oder Projektentwickler bezieht. Diese werden befragt und können in dre Regel insofern Auskunft geben, als sie ihre Produkte anders als private Immobilieneigentümer vermarkten müssen – und den Markt daher kennen.

Die Frage für die aktuelle Umfrage bezog sich auf die Einschätzung, ob ein Preisverfall um 20 % in Großstädten möglich sei. Dies haben nur 4 % als „wahrscheinlich“ gehalten. 6 % sind der Meinung, die Wahrscheinlichkeit betrage etwa 50 %. 90 % (!) aller Marktexperten halten dieses Szenario für unwahrscheinlich oder sehr unwahrscheinlich. Dieser Trend spiegelt sich auch in den Werten für den Vermietungsmarkt.

Demnach meinen 60 % der Unternehmen, die Mieterlöse könnten in den Segmenten Wohnimmobilien, Büro oder Einzelhandel sogar noch steigen. Auch Privathaushalte fragen offenbar zumindest immer noch stark nach Immobilien ein.

Mietpreisbremse als Renditebremse?

Lediglich die im Wahlkampf oft genannte „Mietpreisbremse“ ist aus Sicht der Unternehmen ein Risiko. Sollte das Instrument noch weiter ausgebaut werden, dann seien die Prognosen wohl nicht zu halten, heißt es.

Sie allerdings können sich gegen die Auswirkungen der politischen Einflussnahme weitgehend schützen – wenn Sie in Immobilien investieren. Im Deutschen Wirtschaftsbrief haben wir viele Hinweise gesammelt, wie die Finanzierung Ihre Rendite noch erhöht, wie Sie steuergünstig vermieten oder Immobilien erwerben können und auch, wie hoch die Miete tatsächlich sein kann. Unter dem Strich rechnen wir damit, dass Sie weiterhin hohe Renditen mit Immobilien erzielen können. Hier finden Sie kostenfrei die ersten Hinweise.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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