Nutzen Sie die beste Absicherungsstrategie der Welt

© forestpath / Fotolia.com

Gestern ging es an den Börsen etwas nach unten. Zudem melden sich zahlreiche Journalisten, Bankexperten und Börsianer zu Wort und meinen, die Börsen stünden vor schwierigeren Zeiten. Alleine die Handelsstreitigkeiten zwischen China und den USA seien hier Kronzeuge für die kommenden Schwierigkeiten. Auch dauere der Bullenmarkt schon viel zu lange. Deshalb…. Und so leiten die „Experten“ dann Absicherungsstrategien ein, von denen eine komplizierter und teurer ist als die andere. So sollten Sie am besten Put-Optionsscheine oder entsprechende Hebelzertifikate kaufen. Teils werden auch Short-ETFs angeboten – und all das, weil wir in Deutschland ein Versicherungsland sind. Hier werden nicht zufällig die meisten Lebensversicherungen verkauft, Berufsunfähigkeitsversicherungen, Existenzabsicherungs-Papiere und so fort. Ich meine: Sie können es ganz anders machen. Ich jedenfalls mache es mir einfach und möglichst kostengünstig, wenn es um die Vermögenssicherung geht.

Wenn es kracht: Einfach nicht dabei sein

Vorab: Derzeit erwarte ich keinen Crash an den Finanzmärkten. Die Zinsen sind niedrig und werden auch noch relativ niedrig bleiben. Die künftigen Unternehmensgewinne sind so hoch, dass der zukünftige Dax mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von ungefähr 12 taxiert wird. Das ist alles im Rahmen.

Aber natürlich kann jederzeit eine neue Bankenkrise ausbrechen – ich will dies nicht verschweigen. Niemand weiß exakt, wie hoch die Banken etwa in den Schuldenländern wie Griechenland (immer noch), Italien oder Spanien und Frankreich investiert sind. Die Banken sind größer als je zuvor, auch wenn sie nach der Finanzkrise im Jahr 2008 ja eigentlich an Einfluss verlieren sollten. Mit anderen Worten: Der Knall könnte größer werden denn je zuvor.

Ich sage mir – und meinen Lesern: Wenn es so weit ist, sollten wir nicht dabei sein. Wir benötigen keine Hebelprodukte als Absicherung, keine Short-ETFs, die bei steigenden Kursen bis zum Knall nur verlieren. Und wir benötigen an sich auch keine Zinspapiere, weil es ja sein könnte, dass die Aktienbörsen unruhiger werden. Wir benötigen nur etwas Mut, um im Fall des Falles zu verkaufen.

Ganz kostenfrei: Stop-Loss-Kurse … und noch viel besser….

Es reicht, wenn Sie Stop-Loss-Kurse setzen. Das schmerzt zwar, wenn es tatsächlich so weit sein sollte, aber Sie können direkt ein Gegengift einsetzen: Platzieren Sie dann Kauforders an der Stelle, an der Sie verkauft haben. Dann würden Sie wieder einsteigen.

Verliert also die Aktie A ausgehend von 100 Euro bis auf 80 Euro, würden Sie evtl. verkaufen. Stellen wir uns vor, die Aktie sackte weiter und würde später wieder steigen: bei einer Kauforder um die 80 Euro würden Sie so gestellt, als sei nichts geschehen. Bis auf Gebühren hätten Sie nichts verloren.

Steigt die Aktie nicht wieder, bleiben Sie eben am Seitenrand und sind einfach nicht investiert. Mehr als den Verlust von etwa 20 % müssen Sie nicht tragen. Übrigens: Ich operiere sogar mit „mentalen Stop“-Kursen. Das heißt: Für jede Aktie ist definiert, wann ich verkaufe. Nur fehlt bislang die Order – denn sind die Kurse erreicht, können Sie direkt noch einmal prüfen, ob ein außergewöhnlicher Grund für den Kursrücksetzer vorlag. Wenn nicht, dann verkaufen Sie. Steigen die Kurse, heben Sie nach und nach die mentalen Stops an. Das alles ist kostenfrei und meiner Meinung nach auch stressfrei. Gerne helfe ich Ihnen – klicken Sie hier für mehr Informationen zu allen Empfehlungen im „Deutschen Wirtschaftsbrief“. Ganz entspannt und kostenfrei – ohne komplizierte Aktienabsicherungsstrategien…

Hier sind Sie dabei – kostenfrei.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS.: Achtung – Kennen Sie schon meine Studie „Euro-Krise 2018“? Darin sage ich Ihnen klipp und klar, was wirklich auf Sie zukommt und zeige Ihnen eurosichere Anlagealternativen, mit denen Sie Ihr Vermögen noch rechtzeitig retten können. » Die Sache eilt, deswegen mein dringender Rat an Sie: Klicken Sie jetzt hier und sichern Sie sich Ihr Exemplar meiner aktualisierten Studie „Euro-Krise 2018“.

 

Kommentare sind nicht erlaubt.