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Panik-Modus an den Märkten – wichtig für Sie!

Wir sehen derzeit einen kräftigen Panik-Modus an den Märkten. Der neue Lockdown wirft seine Schatten, alleine im heutigen Morgenhandel ging es für den Dax um gut 3 % abwärts. Die Angst greift um sich. Ich würde Ihnen allerdings dringend davon abraten, jetzt kräftig Aktienpositionen abzubauen. Selbstverständlich kann niemand von uns auch nur annähernd sicher bestimmen, wie sich die Märkte jetzt entwickeln werden – in den kommenden Wochen. Es kann also durchaus kräftig abwärts gehen. Allerdings haben die Kursbewegungen mit der grundsätzlichen Bewertung der Unternehmen an den Märkten in solchen Phasen recht wenig zu tun.

Lockdowns mit größerem Schaden, aber…

Zunächst einmal haben die Märkte natürlich Recht damit, dass die Unternehmen insgesamt bei einem Lockdown etwas weniger Geld verdienen werden. Rechnerisch sind sie also weniger wert. Nur sind die Kursbewegungen viel zu dramatisch, als dass dies unter dem Strich gerechtfertigt wäre.

Der Markt weiß seit Monaten, dass die Weltwirtschaft 2020 deutlich nachgeben wird. Die Institute streiten sich dabei um die Höhe, die Richtung aber ist eindeutig. Dass das Corona-Virus im Winter sich stärker verbreiten wird, dass der Impfstoff dem breiten Markt erst im neuen Jahr zur Verfügung stehen könnte – wenn er käme -, auch dies ist allen bekannt.

Vor allem die Unternehmen selbst haben in ihren Prognosen für das Gesamtjahr 2020 die Erwartungen bereits in der ersten Jahreshälfte so kräftig abgebaut, dass es kaum Enttäuschungen gibt, wenn nun erneut ein wochenlanger Lockdown (je nach Region und Land unterschiedlich) beschlossen wird. Die Kursbewegungen zeigen, dass die Psychologie kurzfristig entscheidend ist – und nicht die „neue“ Erwartung. Darauf sollten Sie sich jedoch nicht einlassen.

Marktpsychologie hilft Ihnen nicht

Wenn Sie mit der zunehmenden Angst der Börsen rechnen, dann sollten Sie Positionen abgeben. Es sieht so aus, als könne es eine kleine Panik geben. Ich würde Ihnen allerdings empfehlen, ohnehin auf diese Form des „tradens“ zu verzichten. Denn die Märkte werden – angetrieben in der Herde – auch wieder drehen, da die Situation sich nicht grundsätzlich verändert hat oder verändert. Erfahrungsgemäß sind dann viele Investoren, die kurz zuvor verkauft haben, aus dem Spiel und möchten dann zu steigenden Kursen nicht wieder kaufen.

Zahlreiche Unternehmen werden künftig weiterhin Geld verdienen. Procter & Gamble habe ich oft genannt, Johnson & Johnson sowie weitere weltbeherrschende Unternehmen für Konsumgüter und Haushaltsartikel. Coca-Cola hat einen fest etablierten Markt, Rückversicherungen werden nach neuen Schadensfällen die Prämien erhöhen können und Online-Händler partizipieren an Lockdowns…

Deshalb gilt es jetzt, genau hinzusehen. Wenn der Markt in eine leichte Panik gerät, eröffnen sich vielmehr neue Chancen für die richtigen Unternehmen – jene, die dauerhaft Geld verdienen. Das Preis / Wert-Verhältnis wird nun schlagartig besser. Zahlreiche Investoren freuen sich darüber – ich zeige Ihnen gerne, warum: Klicken Sie einfach hier.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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