Passives Einkommen – so einfach geht es

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Angesichts der neuen Börsenrekorde in den USA und anstehender Allzeithochs im Dax sowie der politischen Unruhen um den Handelskonflikt zwischen den USA und China verschwinden gehen die wichtigsten Themen an den Börsen derzeit für meinen Geschmack etwas unter. Dazu zählt etwa das „passive Einkommen“, das Sie sich gerade in Zeiten wie diesen nach und nach aufbauen können.

Leben von den Erträgen

Immobilienfans werden oft auf die Erträge aus der Vermietung setzen und angesichts der steigenden Immobilienpreise aktuell ohnehin gut gelaunt sein. Ich bin selbst Vermieter und weiß die Chancen durchaus zu schätzen. Allerdings dürften aktuell die Chancen auf einen günstigen Einstieg in weitere Objekte, die sicher und einfach Erträge bringen, relativ gesehen schwächer werden. Zu stark sind die Immobilienpreise bereits gestiegen.

Deshalb lenke ich Ihre Aufmerksamkeit auf Aktien. Unabhängig davon, dass Aktien aktuell in vielen Fällen Rekordhochs erklommen haben, sind sie für ein „passives Einkommen“ ideal – jedenfalls dann, wenn sie auf Substanz setzen. Ich spreche von Aktien von Unternehmen, die ihre Ausschüttungen stetig sichern und zumindest regelmäßig steigern können.

Teils schaffen Unternehmen es seit 50, 60 Jahren, die Dividende zu steigern. Sie haben sich eine Nische an den Weltmärkten erobert, die offensichtlich nicht mehr ohne weiteres von anderen zu kapern ist. Dies sind Unternehmen wie Procter&Gamble oder Johnson&Johnson, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Persönliche Rendite steigt und steigt….

Wenn diese Unternehmen Dividenden erhöhen, dann steigt gleichzeitig ihre persönliche Dividendenrendite – bezogen auf den Einstiegskurs. Wer etwa 2003 einen bestimmten Rückversicherungskonzern erworben hat, der wird heute ungefähr gut das Vierfache der damaligen Dividende kassieren. Die persönliche Dividendenrendite ist zweistellig.

Wenn Sie jetzt gedanklich die „nächste Immobilie“ einfach in solche Unternehmensbeteiligungen investieren, dann werden Sie staunen. Legen Sie gedanklich einmal 300.000 Euro an und rechnen mit einer – persönlichen – Dividendenrendite von 10 %. Damit würden Sie jährlich 30.000 Euro verdienen – nur aus den Dividenden. Dies sind umgerechnet 2.500 Euro monatlich und damit deutlich mehr, als die staatliche Rentenkasse zahlt.

Doch selbst wenn Sie deutlich weniger anlegen, kommt es auf die relative Betrachtung an: Dann ist es wahrscheinlich umso wichtiger, allein aus Dividenden 5, 6 und 10 % Rendite pro Jahr zu beziehen. Gelegentliche Kursschwankungen spielen dann keine Rolle mehr. Denn die Unternehmen werden im Durchschnitt Jahr für Jahr wertvoller. Die steigenden Dividenden signalisieren bei den richtigen Werten, dass auch die Unternehmensgewinne nach oben klettern. Die Aktienbörse neigt dann dazu – unter Schwankungen – diesen Unternehmenswert in steigenden Kursen abzubilden. Kursgewinne Ihres Vermögens kommen also „on top“. Eine perfektere „Rente“ kenne ich nicht. Gerne zeige ich Ihnen das Modell hier. Klicken Sie einfach kostenfrei.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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