Was Goldman Sachs und BlackRock Ihnen jetzt zu sagen haben…..

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Aus den USA gibt es neue „Stimmen“. Goldman Sachs hält es für möglich, dass die Zinsen in diesem Jahr zumindest für lange Zeit nicht steigen werden. Das ist auf den ersten Blick unscheinbar. Auf den zweiten Blick jedoch ergeben sich aus dieser Einschätzung auch für Sie, für uns alle enorme Konsequenzen. Lesen Sie hier meine besonderen Empfehlungen dazu. Kostenfrei.

Goldman Sachs: Nah dran an Trump und der Fed

Die US-Investmentbank ist eine wichtige Stimme am Finanzmarkt. Sie sitzt praktisch mitten in der US-Regierung und wird zumindest Einfluss auf Donald Trump haben. Umgekehrt kann sie die Meinungen und Vorgehensweisen des Präsidenten relativ gut einschätzen. Der hatte jedenfalls oft gefordert, die Zinsen sollten niedrig bleiben. Dies würde den Dollar schwächen und damit die US-Exportwirtschaft beflügeln.

Die Fed, die US-Zentralbank, denkt offenbar zumindest teils genau darüber nach. Die Konjunkturdaten werden etwas ungünstiger, und schon könnte Trump mit seinen öffentlichen Forderungen auf fruchtbaren Boden stoßen. Goldman Sachs hält das zumindest für gut möglich. Die Bank sitzt auch bei der Fed am „Tisch“ und weiß, wovon sie spricht. Das wiederum würde bedeuten, dass der Dollar tatsächlich schwächer wird, wobei sich dies nicht unbedingt gegenüber dem Euro zeigen muss. Absolut betrachtet, bezogen auf seine Kaufkraft, könnte der Dollar nachlassen.

Zudem würde dies am Aktienmarkt zumindest einen weiteren positiven Impuls liefern. Denn die Darlehen für Unternehmen werden auf diese Weise günstiger bzw. die Aussichten für eine spätere Verlängerungen von Krediten sind damit besser. Zudem fallen die Anlagealternativen zu Aktien damit weiter zurück.

BlackRock: Gold wird stärker

 Ich kann mich nicht erinnern, in den vergangenen Monaten einen so konkreten Hinweis zu einer Zinspause gelesen zu haben. Dies jedenfalls ist ein vergleichsweise noch gutes Zeichen (wenn dies nicht zu einer Verschlechterung der konjunkturellen Prognosen führt). In eine ähnliche Kerbe schlägt auch BlackRock, der größte und bedeutendste Vermögensverwalter der Welt.

Dort wird inzwischen auch über eine Zinspause nachgedacht. Dies würde die Absicherung durch Gold als wichtiger erscheinen lassen, heißt es. Der Goldpreis ist ohnehin seit geraumer Zeit wieder deutlich stärker geworden. Wenn BlackRock die Öffentlichkeit über seine Überlegungen hier richtig informiert, dann sieht es auch hier nach Vorbereitungen für eine zinsärmere Zukunft 2019 aus, jedenfalls verglichen mit den vorhergehenden Erwartungen.

Gold könnte eine – zusätzliche – Lösung sein. Ich empfehle wie stets den Kauf von physischen Stücken, also schnörkellosen Barren oder Münzen. Zudem sind und bleiben Aktien gerade bei hohen Dividenden wie nun mehrfach beschrieben eine sinnvolle Investition. Die Zeichen verstärken sich durch die beiden großen institutionellen Teilnehmer am Markt, durch Goldman Sachs und BlackRock. Lesen Sie hier meine besonderen Empfehlungen dazu. Kostenfrei.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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