Wirtschaftsboom: Hier werden heimlich riesige Gewinne gemacht!

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Die Immobilienpreise sind fast überall in Deutschland explodiert. Dies lässt uns im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ daran zweifeln, ob sich an diesem Märkten noch Geld verdienen lässt. Sobald die Zinsen steigen, dürfte die Kreditnachfrage geringer werden, womit auch Nachfrage am Immobilienmarkt fehlt. Doch es gibt noch ganz bestimmte Regionen, in denen Sie viel Geld verdienen können. Mieter klagen: Vermieter und Käufer können sich freuen.

Ostdeutschland: Preise steigen

Jetzt rasen auch die Preise in Ostdeutschland nach oben, wie neue Zahlen zeigen. In den zurückliegenden fünf Jahren sind die Preise sowohl für Mieter als auch für Käufer rasant gestiegen. Trotz der angeblich so bremsenden Faktoren wie etwa dem Wegzug nach Westdeutschland.

Mieter in Ostdeutschland ärgern sich zwar, doch als Investor könnten Sie genau dort tätig werden. So legten die Mieten in Leipzig in den vergangenen fünf Jahren um 25 % zu. In Dresden kletterten die Mieten um immerhin 16,7 %, in Magdeburg sind die Mietkonditionen einer Untersuchung zufolge um annähernd 14 % nach oben geklettert.

Lediglich Berlin kann diese Werte noch überbieten. Dort sind die Mieten innerhalb dieses Zeitraums gleich um über 30 % angestiegen. Die Mietpreisentwicklung spiegelt nur wider, was sich an den Kaufmärkten abspielt. In einem Ort nahe Berlin, in Strausberg, sind die Bestandspreise bei Immobilien innerhalb dieser fünf Jahre gleich um über 74 % gestiegen. Das zeigt, wie dringend in Berlin (und damit auch im Umland) Immobilien gesucht werden.

Überall klettern die Kaufpreise

Auch in Rostock ging es rasant nach oben. Hier wurden 46 % mehr gezahlt. Eisenach im Bundesland Thüringen weist sogar eine Preissteigerung um 108,6 % auf. Jetzt stellt sich für uns natürlich die Frage, ob der Markt nicht überhitzt ist. Basis dafür sind dann allerdings nicht die Preissteigerungen selbst, sondern die derzeitigen Kauf- und Mietpreise. Und da zeigt, sich, dass die Städte in Ostdeutschland noch vergleichsweise günstige Quadratmeterpreise aufweisen.

Die Miete in Dresden kostet demnach im Durchschnitt derzeit 7,30 Euro pro Quadratmeter. Dies ist im Bundesdurchschnitt sehr günstig. In Leipzig werden 6,25 Euro fällig, selbst in Potsdam ist der Quadratmeterpreis mit 9,99 Euro noch relativ niedrig. Das heißt im Vergleich, dass die Mieten und dementsprechend auch die Kaufpreise noch immer steigen können. Teils sogar deutlich. Im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ werden wir dazu in dieser Woche – kostenfrei – eine Übersicht bieten. Klicken Sie einfach hier und sichern sich Ihren Zugang.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: In den kommenden Wochen werden wir übrigens weitere Investitionen in Aktien vornehmen. Die Abgeltungsteuer bleibt uns erhalten – dies begünstigt Sie. Klicken Sie einfach hier.

 

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