340 MILLIARDEN Euro Verlust durch den Euro – und so geht es weiter…

Die Euro-Zone entwickelt sich für uns alle langsam zu Desaster. Griechenland wurde just bescheinigt, die Probleme hinter sich zu lassen. Das ist natürlich Unsinn. Wollen Sie die bald gut rentierenden griechischen Staatsanleihen kaufen, rate ich Ihnen ab. Finanzminister Scholz und andere haben die Tilgung für Griechenland nur gestreckt. Auf 42 Jahre. Da sieht das Drama nicht ganz so greifbar aus. Aber auch wir leiden. Wir haben bislang durch die „Rettungspolitik“ 340 Milliarden Euro verloren. Das schreibt jetzt sogar die „Bild“-Zeitung und flucht. Sie können Ihr Geld nur mit ganz bestimmten Aktien retten. Es müssen Anteile von den Unternehmen sein, die echte Substanz aufweisen können. Ich nenne Ihnen einfach gleich alle. Klicken sie hier einfach kostenfrei.

Riesen-Enteignung?

Die Regierung hat es uns allen natürlich nicht einfach so weggenommen. Das Geld ist vielmehr eigentlich sogar in den Kassen von Banken und Versicherungen geblieben. Der niedrige Zins ist schuld. Inzwischen regt sich sogar die Deutsche Bundesbank über den „Null-Zins“ auf. Der niedrige Zins ist erforderlich, damit sich Staaten wie Griechenland, Portugal, Spanien, aber auch Italien überhaupt noch weiter verschulden können.

Dementsprechend sinken die Zinsen, zu denen die EZB deren Anleihen „angeblich“ nur am Markt kauft. Jeder weiß aber, dass die EZB die Anleihen zu den Konditionen kauft. Deshalb gehen die Konditionen einfach durch.

Das heißt wiederum, dass die Banken und die Versicherungen mit einem niedrigeren Zinsniveau leben müssen, wenn sie selbst Geld investieren. Und das reichen sie an Sie weiter, als Sparer. So kommt es gegenüber dem bis dahin herrschenden Normalzins zu Zinsverlusten von mehr als 340 Millionen Euro. Ansonsten hätten es Banken und Versicherungen zahlen müssen.

Der Staat könnte hier immer noch reagieren

Wollte unsere Regierung das vermeiden, ginge dies ganz einfach. Sie würde beispielsweise die Freibeträge auf Einnahmen aus Zinsen nach oben setzen. Unter dem Strich würden die Sparer ähnlich hohe Nettoerträge kassieren können, sofern sie über ein größeres Sparvermögen verfügten. Dann erhielten sie zwar geringere Bruttozinsen als üblich, würden aber netto entschädigt.

Nur: die Regierung will nicht. Das wird auch in den kommenden Jahren nicht anders sein. Daher sollten Sie sich selbst schützen. Kaufen Sie nur Anlagen, die nachweislich deutlich höhere Zinsen bzw. Erträge bringen. Zum Beispiel Dividenden, die auch im kommenden Jahr für Sie wieder steigen. Klicken sie hier einfach kostenfrei.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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