ACHTUNG: Diese Aktien SOLLEN jetzt ein gigantischer Einstieg sein…

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Die Börsen haben sich in den vergangenen Wochen nicht eben als Hort der Sicherheit präsentiert. Die Kurse bei uns sind schon deutlich gefallen, in den Schwellenländern krachten sie geradezu nach unten. Ich wäre vorsichtig damit, den Vorschlägen des „Handelsblatts“ zu folgen. Das spricht von „Chancen nach dem Kurssturz“. Die Chancen sind deutlich geringer als die Risiken, um genau zu sein. Immer wieder suchen die Redaktionen diverser Magazine und Zeitungen nach „Sondereinstiegsmöglichkeiten“ – schlicht aus dem Grund, weil sie niemals mehr auf ihre Empfehlungen zurückkommen.

Der Fall: Besser jetzt zu kaufen….

Die Story beginnt damit, dass es besser sei, nach einem Kurssturz zu kaufen statt davor. Das ist natürlich lähmend langweilig – selbstverständlich ist es immer besser, tief einzusteigen und hoch zu verkaufen. Eine sogenannte Binsenweisheit.

Die Geschichte beruft sich allerdings nicht einfach auf eigenes Research, sondern, wie stets in solchen Fällen, auf qualifizierte Stimmen. Hier auf die „Investmentgesellschaft Franklin Templeton“. Die wird zitiert, dass es zwar in einigen Schwellenländern „beunruhigend aussehe“, aber nicht das vollständige Bild gezeigt würde.

„Keppler Asset Management“ gar soll errechnet haben, dass die Aktien aus Schwellenländern um unter dem Strich 27 % niedriger bewertet seien als die Titel aus Industrieländern. Immerhin habe sich sogar ein Seitwärtstrend im vergangenen Quartal ausgebildet, nachdem es vorher abwärts gegangen war. Dabei seien die Gewinne gegenüber dem Vorjahr um fast 18 % geklettert.

Vorsicht vor den Geschichten

… All dies stimmt und stimmt doch wieder nicht. Meiner Meinung nach. Die Unternehmensgewinne können steigen – nur davon hat bei Schwellenländern ein Substanz-Investor oftmals nichts, wenn die Investoren schlicht ihr Kapital abziehen. Und genau das ist der Fall.

Das Kapital folgt mal wieder den Zinsen. Die steigen in den USA – dies ist auch ein relativ einfacher Grund dafür, dass die Kurse bei uns in Europa und auch in Deutschland so schwach sind. Die Vorzeichen stimmen einfach nicht – und deshalb ist es auch kurzfristig nicht hilfreich, nach „Kursverlusten“ zu investieren. Noch nicht einmal zur Spekulation.

Ohnehin empfehle ich gerade jetzt viel Substanz im Depot. Die Zeiten werden unruhiger, wenn die Zinsen steigen. Das Kapital sucht klassischerweise nach und nach auch Anleihen und wird sich vom Aktienmarkt etwas stärker als bislang verabschieden. Zudem fallen die Wirtschaftsaussichten niedriger aus. Bei uns in Deutschland wurde das Wirtschaftswachstum jüngst von 2,2 % für dieses Jahr auf nur noch 1,7 % gesenkt. Gerade jetzt benötigen Sie zur Sicherheit substanz- und ertragsstarke Unternehmen im Depot. Auch in Vorbereitung auf 2019 – da neben dem Brexit Großbritanniens weitere enorme EU-Probleme (Italien, Italiens Banken und eventuell Spanien mit seiner politischen Instabilität) auf uns zukommen.  Hier erfahren Sie mehr – klicken Sie einfach kostenfrei.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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