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Aktien gegen die neuen Steuertricks der Regierung

Liebe Leser,

gestern habe ich an dieser Stelle auf das neue und geradezu heimliche „Gesetz zur Einführung einer Pflicht zur Mitteilung grenzüberschreitender Steuergestaltungen“ verwiesen. Damit möchte die Regierung unter Führung von Finanzminister Olaf Scholz nun diejenigen schröpfen, die privat Geld in Aktien und Derivate investieren. Die Regierung spricht zwar davon, dass sie sich gegen „Zocker“ wende – das ist allerdings meiner Meinung nach eine billige Ausrede. Es geht um Steuergeld. Deshalb werde ich weiterhin dagegen angehen und verweise noch einmal auf die Petition, die der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG mitbegründet hat.

Hier gelangen Sie zu dieser Petition.

Zudem sollten Sie sich gegen die Auswirkungen der neuen Beschlüsse schützen – und dies können Sie mit den „richtigen“ Aktien.

Totalverluste – einfach vermeiden

Die Regierung hat u.a. festgelegt, dass Totalverluste aus Wertpapieren wie Aktien künftig pro Jahr nur noch bis zu 10.000 Euro steuerlich mit Gewinne aus derselben Einkunftsart verrechnet werden können. Das bedeutet, Totalverluste mit Aktien oder Anleihen würden künftig noch teurer für Investoren als ohnehin schon.

Anders als bei Derivaten lassen sich diese Verluste bei Aktien und Anleihen jedoch vermeiden, jedenfalls meiner Einschätzung nach. Aktien sind Unternehmensanteile und damit grundsätzlich bewertbar. Die Bilanzen, die Bilanzgeschichte und die Branchenbeurteilung helfen Ihnen bei den Unternehmensanteilen, deren Ertragsfähigkeit abzuschätzen.

Diese Ertragsfähigkeit wiederum schützt niemanden davor, dass Aktienkurse – lediglich der situative Preis für die Unternehmensanteile am Markt – schwanken und der schlechten Stimmung halber sogar sinken. Wer Unternehmen kaufmännisch beurteilt, wird dies bei den richtigen Anteilen sogar als Einkaufschance werten. Auf jeden Fall aber können Sie das Risiko spontaner Totalverluste nach menschlichem Ermessen auf diese Weise komplett vermeiden.

Unternehmen, die seit vielen Jahrzehnten gewinnen…

Faktisch gibt es umgekehrt große Unternehmen, die seit Jahrzehnten nahezu durchgehend gewinnen. Zumindest schütten diese Unternehmen seit Jahrzehnten Dividenden aus, die – das lässt sich jeweils prüfen – zumindest hoffentlich den jeweiligen Jahresgewinnen entnommen werden. Einige dieser Unternehmen schütten sogar Jahr für Jahr höhere Dividenden aus. Dies ist ein erster Indikator dafür, dass diese Konzerne offenbar ein starkes Geschäftsmodell haben und etwas von ihren Geschäften verstehen.

Wer solche Unternehmen erwirbt, wird bezogen auf den eigenen Einstandskurs sogar eine immer höhere persönliche Dividendenrendite (Dividende / Einstandskurs) kassieren. Unternehmen wie die Munich Re etwa bieten für Investoren, die nur einige Jahre dabei sind, bereits zweistellige Dividendenrenditen.

Solche Unternehmensanteile schützen Sie zudem zumindest vor dem neuen Steuerangriff der GroKo. Ich lade Sie gerne ein, sich zu beteiligen. Klicken Sie einfach hier.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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