Allzeithoch, unglaubliche Zahlen, Rekorde – wer hier nicht dabei ist, wird sich ärgern

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Noch am Freitag schaffte Apple endlich den ersehnten weiteren Rekord. Die Aktie hat jetzt einen Marktwert in Höhe von mehr als 1 Billion Dollar. Dieser wird ermittelt, in dem die handelbaren Aktien mit dem Kurs multipliziert werden. 207 Dollar oder fast 180 Euro betrug der Kurswert zum Ende des Handelstagen. Und es kann noch weitergehen, auch wenn Kritiker das einfach nicht glauben wollen. Ich habe die Aktie im „Depot-Brief“ fast durchgehend auf „Kaufen“ gesetzt. Auch diesmal wird es nicht anders sein – überzeugen Sie sich hier in der genauen Analyse kostenfrei selbst davon. Einfach klicken bitte.

Gewinne steigen

Apple hatte immer wieder Probleme damit, Analysten wie Investoren davon zu überzeugen, dass die Gewinne steigen können, auch wenn das jeweils nächste iPhone vielleicht nicht mehr der Überflieger sein würde. Das iPhone X wird bald durch ein neues ersetzt oder zumindest ergänzt. Es spielt schon jetzt keine wesentliche Rolle mehr, dass eine große technologische Revolution wohl ausbleiben wird.

Ich vergleiche es mit Autos. Wunder dürfen wir im Autobau auch nicht mehr erwarten. Der Komfort wächst, die Bremsen werden besser, die Automatismen greifen genauer und der Verbrauch soll sinken. Aber werden die Autos deshalb schon zur Revolution, wenn wir die Antriebstechnologie (E-Mobilität als Stichwort) außer Acht lassen? Und dennoch verkaufen die Autobauer Jahr für Jahr ihre neuen Modelle an Fans.

Genauso hat auch Apple seine Fans im Griff. Daher wachsen die Gewinne in diesem Jahr weiter – und vermutlich im kommenden Jahr auch. Die Frage für viele von Ihnen dürfte lediglich sein, ob Sie jetzt noch einsteigen können.

Allzeithoch eine gute Gelegenheit

Die Kurse sind so stark gestiegen, dass es zu teuer sein könnte. Ich glaube, dass Allzeithochs eine gute Gelegenheit sind. Ganz allgemein, nicht nur bei Apple (vorausgesetzt, die sonstigen Rahmenbedingungen stimmen – wie hier bei Apple). Warum? Weil ein Allzeithoch bedeutet, dass niemand in der Verlustzone ist. Der höchste Kurs ist auf keinen Fall niedriger als der Kaufkurs für einen Investor.

Wenn aber niemand im Minus liegt, dann ist der Anreiz, die Aktie zu verkaufen, zumindest deutlich niedriger als in anderen Börsenphasen. Dies wissen auch die charttechnischen Analysten, die fälschlicherweise oft nur als Kurvendeuter gebrandmarkt werden. Die sehen hier, dass niemand im Minus liegt und dass gleichzeitig ein deutlicher Aufwärtstrend vorherrscht.

Es müsste fast mit dem Teufel zugehen, wenn Apple nun Probleme bekommen sollte. Wir haben uns im „Depot-Brief“ wie oben beschrieben den Wert allerdings noch einmal angesehen. Und das Ergebnis können Sie hier abrufen – wollen Sie beim wertvollsten Unternehmen der Welt dabei sein?

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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