Anlegerschutz – das sollten Sie unbedingt wissen…

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Der Gesetzgeber versucht, Ihnen das Leben als Investor einfacher zu machen. Er schützt Sie – mit Anleger-Informationsblättern und allerlei anderen Vorschriften. Oder? Meine subjektive Umfrage, die leider mit zu wenig Teilnehmer keine statistisch signifikanten Ergebnisse hervorbringt, zeigt, dass diese wie auch andere Formen des gesetzlichen Anlegerschutzes unsinnig sind. Sie funktionieren schon deshalb nicht, da die gesetzlichen Anforderungen viel zu komplex sind. 7.000 Seiten umfasst alleine die „MiFID II“. Dies ist die Richtlinie, die den Markt für Finanzprodukte regeln soll. Niemand kann solche Umfänge verarbeiten.

Doch das ist noch nicht alles. Insgesamt umfasst das Regelwerk inklusive der rechtlich relevanten Texte sogar 20.000 Seiten. Das reicht, um Menschen wie mich zur Verzweiflung zu bringen. Am liebsten wäre es dem Gesetzgeber offenbar, niemand würde Finanzprodukte kaufen. Anders lässt sich diese gewaltige Regelungsflut kaum versehen. Dabei ist der Anlagebedarf noch immer immens.

Viel zu wenig Aktieninvestitionen…

…  Noch immer sind die Menschen in Deutschland fast darauf angewiesen, in Versicherungen oder in Sparbriefe/Sparbücher einzuzahlen. In Riester-Renten oder auch in andere Formen der vermeintlichen Absicherung, also etwa in die gesetzliche Rentenversicherung, in die nachgezahlt wird.

Aktien spielen kaum eine Rolle in der Lebensplanung von Menschen. Die Unternehmensbeteiligungen haben das Image von stark schwankenden Anlagen. Das stimmt so auf keinen Fall, denn mit einer langen Haltedauer reduziert sich die Schwankungsanfälligkeit enorm, wissen die Anlageexperten und verweisen darauf, dass Aktien wiederum hinsichtlich der Rendite allen anderen Formen der Geldanlage in Kombination mit der Sicherheit überlegen sind.

Dividendenwerte sind zum Beispiel schon deshalb stabil, weil die Ausschüttungen bei einer Rendite von etwa 3 % – im Dax – von Jahr zu Jahr durchschnittlich steigen. Auf Basis der Einstiegskurse dann erhöht sich Ihre individuelle Dividendenrendite auf 5 % und mehr pro Jahr. Und das ohne jede Schutzschrift, die der Staat veranlassen soll.

Wer nicht dabei ist, verliert…

… dabei sind Dividenden überhaupt erst der einzig wahre Schutz, den der Staat mit MiFID II ja eigentlich verspricht. Denn höhere – sichere – Zinsen bietet Ihnen keine andere Geldanlageform. Damit aber wird lediglich die Inflationsrate ausgeglichen, die jetzt schon bei fast 2 % liegt. Insofern verlieren Investoren Jahr für Jahr an realer Kaufkraft – wenn sie nicht in Aktien investieren.

Davor wiederum warnt niemand im Zusammenhang mit MiFID II. Die realen Gegebenheiten mit tatsächlichen Verlusten scheinen hier keine Rolle zu spielen, solange der Staat nur mitverdient. Denn die Versicherungen sammeln das große Geld ein, um unter anderem Staatsanleihen zu kaufen.

Renditen verdienen Sie jedoch aktuell kaum noch mit den vorhergehenden Klassikern. Hier erhalten Sie einen Überblick darüber, wie Sie die Dividende ab heute noch verdienen können. Klicken Sie einfach hier, bitte.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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