Bundesbankpräsident warnt vor „schleichender Enteignung“ – und vergisst diesen entscheidenden Hinweis
die Zinsen in der Euro-Zone werden erst im kommenden Frühjahr steigen. Wenn überhaupt. Bundesbankpräsident Weidmann sprach jetzt von „schleichender Enteignung“ in diesem Zusammenhang. Die deutschen Haushalte verlören – und: ich gebe ihm Recht, verlieren – Vermögen. Nach und nach, da die offizielle Inflationsrate schon höher ist als die erzielbaren Zinsen. Nur in einem Punkt irrt der Mann. Wenn Sie dies durchschauen, entgehen Sie der Armutsfalle. Garantiert.
Falle: Angst vor Aktien
Der Bundesbankpräsident persönlich warnt vor Aktien. Er meint, Aktien hätten in diesem Jahr nur auf der Stelle getreten und bringen also auch nichts. Das ist falsch. Sogar grundfalsch. Die Überlegung lautet nicht, ob Aktienkurse zufällig etwas steigen oder fallen. Die Überlegung ergibt nur langfristig einen sinnhaften Zusammenhang.
Aktien bringen alleine im Dax nachweislich über viele Jahre fast 8 % Rendite. Inklusive der hohen Dividende. Und selbst das ist noch eine falsche Sichtweise. Denn an sich kassieren Sie noch viel mehr. Ich zeige es Ihnen gerne – mit den entsprechenden Empfehlungen an dieser Stelle: Klicken sie hier einfach kostenfrei.
Die Dax-Performance von etwa 8 % im Jahr ist richtig, bezogen auf eine einzige Betrachtungsweise. Derzeit gibt es eine Dividendenrendite von ungefähr 3,1 % im Dax. Nur ist die nicht hoch genug angesetzt. Denn wenn Sie längerfristig investiert haben, sieht die Rechnung ganz anders aus. Die Dividende ist über die Jahre massiv gestiegen.
Steigende Dividende, steigende Rendite
Die Dividendensumme im Dax lag im Jahr 2000 beispielsweise bei 15,8 Milliarden Euro. Dann sanken die Dividenden zunächst bis 2004, um endlich zu steigen. Seit dem Jahr 2011 klettert die Gesamtsumme der ausgezahlten Dividenden nur noch. Inzwischen wird sie für dieses Jahr auf 35 Milliarden Euro geschätzt.
Lassen Sie mich bitte kurz nachrechnen: Wären Sie fiktiv im Jahr 2000 in den Dax eingestiegen und hätten zum Beispiel – je nach Einstiegszeitpunkt – sagen wir 6.000 Punkte im Dax gehabt, wäre die Dividendenrendite mit etwa 3 % vergleichsweise ähnlich hoch wie heute gewesen. Bleiben Sie gedanklich einfach an Bord: Der Dax notiert heute doppelt so hoch. Aber Sie haben ja nur die Preise des Jahres 2000 gezahlt.
Die Dividendenrendite würde sich bei gut 35 Milliarden Euro Ausschüttung auf mehr als 6 % belaufen. Unabhängig von den niedrigen Zinsen. Warum? Weil die Unternehmen immer mehr verdienen und Sie als Ideal-Investor meiner Meinung nach lange investieren sollten. Für gut 6 % Dividendenrendite und mehr im Jahr. Machen Sie einfach mit: Klicken Sie hier.
Mit den besten Grüßen
Ihr
Janne Jörg Kipp
Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“
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