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Das Erfolgsgeheimnis in Krisenzeiten – die goldene Regel

Endlich sind die Börsen wieder deutlich besser in Form. Schon haben zunehmend Investoren Sorgen, zu spät zu kommen. Ich meine: Sie müssen sich nicht sorgen. Leider müssen Sie in einem unsicheren Umfeld an den Finanzmärkten auch aktuell immer wieder mit Rückschlägen rechnen. Der Ölpreis ist erneut auf dem Rückzug. Dies könnte gleich in den kommenden Tagen für neue Unruhen sorgen. Ich lade Sie ein, sich genau davor mit meiner „goldenen Regel“ zu schützen.  Klicken Sie hier.

Das wichtigste Gut: „Zeit“

Typischerweise werden die meisten Vemögensverwalter oder Anlageberater aktuell besonders darauf abstellen, dass Sie viel und gezielt „streuen“ sollen. Kaufen Sie Anleihen, halten Sie Bargeld, setzen Sie auf Gold und Aktien. So in etwa lauten die Hinweise. Das ist auf der einen Seite wohlklingend, auf der anderen Seite allerdings nicht ganz nachvollziehbar.

Denn Anleihen bringen über längere Zeiträume typischerweise etwa 3 % bis 3,5 % Rendite, während Aktien in unterschiedlichen Studien 7 % bis 9 % p.a. bescheinigt werden. Aktuell dürften Anleihen zudem besonders riskant sein. Denn deren Renditen orientieren sich letztlich an den Zinsen. Je höher die Zinsen, desto mehr Rendite müssen Anleihen bilden. Je niedriger die Zinsen, desto weniger Rendite müssen Anleihen bieten, um verkauft werden zu können.

Mit den jüngsten Ankündigungen über diverse Milliarden-Hilfsprogramme haben die Notenbanken und Regierungen letztlich dafür gesorgt, dass die Zinsen über einen längeren Zeitraum so niedrig und oft genug negativ sein werden. Warum sollten Sie in solchen Zeiten überhaupt auf Anleihen setzen? Wenn Sie die vier Faktoren Rendite, Risiko, Liquidität und Zeit(!) beachten, dann werden Sie andere Möglichkeiten haben.

Je mehr, desto besser

Die langfristig beste und statistisch sicherste Anlageform sind Aktien. Das heißt, auch jetzt gingen Sie mit den Unternehmensbeteiligungen relativ wenig Risiken ein – wenn Sie den Faktor „Zeit“ für sich nutzen können. Denn kaum jemand, der nicht die Pläne großer Händler für die kommenden Tage kennt, kann auch nur annähernd bestimmen, wie sich die Kurse sehr kurzfristig entwickeln.

Das spielt allerdings in der Geldanlage aus meiner Sicht auch keine entscheidende Rolle. Denn Aktien haben die für die meisten Zeitabschnitte besten Renditen erzielt – und das mit Abstand. Das ist nicht sonderlich überraschend, denn die Unternehmen, die Geld am Kapitalmarkt aufgenommen haben, müssen es im Idealfall mehren – und werden es, sofern sie AGs sind, zumindest teils an die Anteilseigner ausschütten.

Anleihen hingegen zwingen die Unternehmen nur dazu, die Zinsen zu erwirtschaften, effektiv also noch nicht einmal etwas zu gewinnen. Aktien guter Unternehmen beteiligen Sie deshalb nicht nur an den Refinanzierungsleistungen Ihres jeweiligen Unternehmens (also der Fähigkeit, die Zinsen zu erwirtschaften), sondern an den Unternehmensgewinnen. Kurz: „Gute“ Unternehmen werden Ihnen als Eigentümer über einen längeren Zeitraum immer höhere Gewinne verschaffen.

Sie müssen lediglich „Zeit“ mitbringen. Denn die kurzfristigen Aktienkursbewegungen kann niemand berechnen. Bringen Sie hinreichend „Zeit“ mit, müssen Sie auch nicht oft traden. Sie können sich praktisch ausruhen wie Warren Buffet. Die Mechanik der Märkte wird bei guten Aktien immer dazu führen, dass die Gewinne steigen.

Wer genug Zeit mitbringt, wird auch wieder neue Allzeithochs erleben. Die ersten Unternehmen meiner Empfehlungsliste stehen kurz davor. Hier erfahren Sie mehr dazu – klicken Sie einfach.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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