Der „Tag der Aktie“ – heute kostenfrei kaufen….

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Die Presse hat den „Tag der Aktie“ weitgehend verschwiegen, den die „Deutsche Börse“ AG heute ausgerufen hat. Die Aktie soll damit als Instrument der Altersvorsorge noch einmal deutlich ins Schaufenster rücken. Für Sie lohnt sich dieser Tag immerhin, da Sie heute kostenfrei handeln können – bei vielen Banken und Brokern.

Zahl der Aktionäre steigt

Auch die Frankfurter Börse freut sich immerhin. Denn die „Zahl der Aktienbesitzer in Deutschland“ würde „erfreulicherweise“ zunehmen. Allerdings mahnt das Unternehmen zu Recht an, im internationalen Vergleich herrsche bei uns noch Nachholbedarf. Die Aktienquoten bei uns ist viel geringer als etwa in den USA. Dort müssen private Haushalte fast auf Aktien zurückgreifen, da die Sicherungssysteme schlicht zu durchlässig sind. Die Investoren kaufen Pensionsfonds-Anteile – beispielsweise.

Bei uns ist die Zahl der Aktionäre mit weniger als 10 Millionen selbst unter Berücksichtigung derjenigen, die „nur“ Fonds kaufen, gering. Das kann und muss sich ändern, wenn die Renten weiterhin in sich zusammen fallen werden. Der Tag kann nicht so weit sein, wie wir es uns allen wünschen. Denn die Aktienkultur ist noch nicht so ausgeprägt, dass viele Menschen geschützt wären.

Aktien schütten in Deutschland aktuell bei größeren Substanzwerten bis zu 5 % aus – allein an Dividendenrendite. Wenn die Verzinsung sich also auf 5 % jährlich beläuft, lohnt sich der Kauf für alle Investoren. Außer denjenigen, die eigene Immobilien kaufen und nun bezahlen müssen. Kredite sind jeweils viel zu teuer, um diese nur deshalb fortzusetzen, um das Geld für Dividenden-Investitionen zu behalten. Unter dem Strich aber müssen die Anteile bei Aktien oder Fonds erhöht werden.

Tag der Aktie: Kostenfreier Kauf

Wer möchte, kann direkt bei den Banken die ersten Geschenke einsammeln: Der kostenfreie Einkauf. Dies geht ab 1.000 Euro Ordervorlumen. Die 1822direkt ist dabei, die Augsburger Aktienbank, comdirect, Commerzbank, DKB, Geno Broker, ING und Netbank. Diese Banken haben zwar Kosten, verzichten beim Ordern allerdings auf Gebühren. Dies sollten Sie meiner Meinung nach durchaus nutzen, wenn Sie ohnehin einsteigen wollen.

Sie haben damit noch bis heute am späten Nachmittag Zeit. Dabei sind die Gebühren besonders bei hohen Kaufvolumina absolut beachtenswert. Sie sparen schnell 100 € und mehr ein und können dieses Geld wiederum in Aktien investieren. Oder aber in einen ETF, der wiederum Indizes wie den Dax zu erwerben verspricht. Achten Sie darauf, „Stop-Loss“-Limits zu erzielen.

Diese sollten Sie von Zeit zu Zeit nachziehen, um Gewinne weiter laufen zu lassen. Schmerzgrenze sind m.E. maximal 25 % unter dem aktuellen Rekord- oder Zwischentief. Auch hier helfen die genannten Banken und Broker unkompliziert oder sogar teils kostenfrei. Nutzen Sie für die Wahl der Investments meine eigene Liste– kostenfrei. Es lohnt sich.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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