Die Dauerrente – so schnell richten Sie sich persönliche, regelmäßige Zusatzeinnahmen ein

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Erst gestern saß ich mit einer Expertin zusammen, die mir ihre Idee von einer „US-Rente“ auf Dauer vorschwärmte. Sie hatte von diesem Modell schon geschrieben und auch Investoren empfohlen. Ich halte dieses Modell in Deutschland schlicht für überschätzt. Auch US-Dividenden sind attraktiv, wie Sie hier in meiner Auflistung sehen können.

US-Rente erfordert viel Geld…

Nur lässt sich damit nicht so einfach eine Rente konstruieren wie gedacht. Die Dividendenrendite der Top-Werte in den USA liegt derzeit bei etwa 3 %. Damit ist die Dividendenrendite zwar hoch, benötigt aber viel Grundkapital: Wenn Sie 1.000 Euro Rente beziehen wollen (monatlich), sind dies 12.000 Euro im Jahr.

Dafür müssen Sie bei 3 % Dividendenrendite – ohne jede Berücksichtigung der zusätzlichen steuerlichen Auswirkungen – an die 400.000 Euro anlegen. Nur der vierteljährlichen Dividende wegen, die in den USA üblich sind. Also dafür, dass Sie viermal im Jahr ein Viertel der gesamten Dividende erhalten.

Die Aufteilung auf vierteljährliche Auszahlung ist in den USA tatsächlich deshalb wirksam, weil viele US-Amerikaner diese Zahlungen als Altersvorsorge benötigen. Das ist verständlich, ändert aber nichts daran, dass die gesamte Summe sich nicht vermehrt. Es wird also lediglich etwas bequemer. Aus Deutschland betrachtet jedoch ist dieser Vorgang umständlicher.

Einfacher investieren

 Ich halte es für richtig, in den USA zu investieren. Falsch wäre es jedoch, für die „Dividenden-Rente“, um die es hier geht, einen solchen Schritt zu wählen. In Deutschland kenne ich ein großes Unternehmen, das fast 5 % Dividendenrendite bietet. Allerdings nicht verteilt, es wird lediglich einmal im Jahr ausgeschüttet.

5 % Dividendenrendite bedeuten hier, dass Sie bei 12.000 Euro ungefähr 240.000 Euro investieren müssten. Also – etwas genauer – 150.000 Euro weniger als beim US-Modell, von dem ich oben sprach. Dann erhielten Sie auch 1.000 Euro im Monat, sofern Sie das Geld auf die Monate im Jahr verteilen.

Sie können es sogar auf einen monatlichen Bezug umstellen, falls Sie eine monatliche Rente von außen haben wollten: Verkaufen Sie einfach automatisch monatlich genau den Anteil an Aktien – dieser Gesellschaft beispielsweise -, der 1.000 Euro (ungefähr) bringt. Nach Dividendenauszahlung könnten Sie die Summe von 12.000 Euro wieder einsetzen, um den Aktienbestand (ungefähr) wieder aufzuforsten. Es ändert aber nichts daran, dass Sie mit dieser Aktie 150.000 Euro weniger investieren müssen als bei der „US-Rente“. Klicken Sie hier – kostenfrei. Es lohnt sich.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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