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Die sicherste Erfolgsformel für Ihr Vermögen

Die Unsicherheit an den Märkten ist fast täglich mit Händen zu greifen. Die Ausschläge an einzelnen Sektoren sind immens. Der Ölpreis hat am Montagabend unglaubliche Kapriolen ausgebildet. Zahlreiche Unternehmen, von denen man es nie gedacht hätte (so jedenfalls der Tenor in der Berichterstattung), stellen sich unter Rettungsschirme. Auf der anderen Seite gibt es Unternehmen, die ihre Allzeithochs markieren – mitten in der größten Not. Mit anderen Worten: Jetzt sollen wir alle vielleicht noch aufmerksamer sein als ohnehin schon.

Das Erfolgsgeheimnis

Das größte Erfolgsgeheimnis aller Zeiten – und insbesondere in solchen Phasen – ist aus meiner Sicht die Verlustvermeidung. Die einfache Rechnung kennen Sie möglicherweise: Wenn Sie zunächst 10 % verlieren, benötigen Sie ausgehend vom jeweils neuen Niveau dann 11,1 %, um wieder auf 100 % zu gelangen. Wer 20 % verliert, benötigt schon 25 % Kursgewinn. Wer gar 50 % verliert, muss einen Gewinn von 100 % erzielen, um sein Ausgangsniveau zu erreichen.

Was läge da näher, als in unsicheren Zeiten mit steigenden und fallenden Kursen streng darauf zu achten, möglichst wenig zu verlieren? Ich bin der Meinung, dies ist tatsächlich die langfristig beste Strategie – unter der Nebenbedingung, dass Sie dennoch am Aktienmarkt bleiben und das Geld nicht einfach unverzinst „sparen“. Nur: Wie vermeiden Sie am einfachsten Verluste?

Zwei Faktoren sind wichtig

Dafür sollten Sie jedenfalls meiner Erfahrung nach zwei Faktoren beachten. Der erste Faktor ist, dass Sie bei dieser Betrachtung nicht die tagesaktuellen Kurse an den ohnehin nervösen Börsen beobachten. Verluste, die sich nur auf Basis von tages- oder wochenaktuellen Börsenkursen errechnen, sind aus meiner Sicht keine „Verluste“. Sie zeigen allenfalls, was derzeit Marktteilnehmer kurzfristig in der Spitze geboten haben.

„Verluste“ sind jene Positionen, die Sie tatsächlich verkaufen. Denn erst dann wird es auch psychologisch schwierig: Sie müssten, um diese Verluste wieder in Gewinne zu verwandeln, möglichst schnell nach dem Verkauf solcher Positionen erneut in Aktien investieren. Das gelingt den wenigsten Menschen, die dann besonders viel Angst entwickeln – was ich übrigens nachvollziehen kann.

Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie dieser Situation aus dem Weg gehen sollten, indem Sie nur die „Buy-and-hold“-Strategie anwenden. Es wäre noch fataler, wenn Sie schlicht gar nicht reagieren würden, wenn ein Unternehmen dauerhaft unter die Räder gerät. Der zweite Faktor, wenn Sie Aktien also möglichst länger behalten möchten – um keine Verluste anhäufen zu müssen -, ist die Auswahl der „richtigen“ Aktien. Tatsächlich gibt es Aktien, die sich derart gut einschätzen lassen, dass kurzzeitige „Buchverluste“ keine Rolle spielen.

Dies sind Aktien von Unternehmen, die – beispielsweise – seit Jahrzehnten auf Basis höherer Unternehmensgewinne Dividenden gleichfalls erhöhen. Dass diese Unternehmen dauerhaft so stark sind, ist kein Zufall. Sie beherrschen den Markt, also ihre Produkte, ihre Kunden und auch ihre Konkurrenten. Das wird sich ohne Zweifel immer wieder im Aktienkurs zeigen – unabhängig von kurzfristigen Schwankungen oder gar Einbrüchen, wie wir sie jetzt erlebt haben. Gerne nenne ich Ihnen solche Titel – hier. Klicken Sie einfach.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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