Diese Blasen sollten Sie unbedingt kennen – es geht um Ihren Schutz!

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Gestern sind die Kurse an den Börsen wie so oft in den vergangenen Wochen leider wieder gefallen. Besonders schwach waren die Technologie-Werte, die vor allem drunter leiden, dass Apple seine Ziele im iPhone-Verkauf wohl nicht erreichen kann. Unabhängig davon und fernab der öffentlichen Wahrnehmung ist mir aber ein anderes Ereignis aufgefallen. Der Bitcoin ist erstmals seit einem Jahr wieder weniger als 5.000 Dollar wert. Allein seit Oktober ist es um mehr als 20 % nach unten gegangen.

Als Chefredakteur des „Deutschen Wirtschaftsbriefs“ bin ich bereits oft gefragt worden, was ich vom Bitcoin halte. Gar nichts, um es kurz zu machen. Und so wiederhole ich meine Warnung erneut, auch vor allen anderen mir bekannten Kryptowährungen.

Diese „Währung“ ist nichts wert…

Auch wenn die Aussage provokant klingt – ich glaube, der Bitcoin ist nichts wert. Warum? Währungen sind für den Tauschhandel gemacht, für die Wertaufbewahrung und als Wertmaßstab. Der Bitcoin ist nichts. Die Aussage ist etwas zugespitzt, aber ich lade Sie zu einer einfachen Überlegung ein:

Wenn Sie als Auftragnehmer (oder Arbeitnehmer) für Ihre Leistung plötzlich nicht mehr in Euro entlohnt würden, sondern in „Bitcoin“, meinethalben zum Tageskurs – würden Sie diese Wette annehmen? Wohl nicht. Denn kaum jemand nimmt Ihnen den Bitcoin im täglichen Leben ab. Sie wären vom Leben sozusagen abgeschnitten, wenn Sie auf den Bitcoin oder eine andere Kryptowährung angewiesen wären.

Sie könnten sich im Zweifel noch nicht einmal Brot und Wasser kaufen. Oder ein Dach über dem Kopf. Und damit ist der Bitcoin im normalen Leben nicht einsetzbar – aber was sollte den Bitcoin dann noch zur Währung machen?

Bitcoin-Anhänger sind der Meinung, es fehle nur noch ein Fonds, ein ETF, der auf den Bitcoin und andere Kryptowährungen setzte. Dann würde die Nachfrage rasch gebündelt und dementsprechend stärker. Und jetzt soll es tatsächlich einen entsprechenden ETF geben…. Also alles wieder gut?

Es gibt nur eine „gute“ Währung – oder zwei

Tatsächlich ändert sich natürlich nichts: Der Bitcoin ist ein Sammlerstück bzw. ein Spekulationsobjekt. In dieser Funktion kann dessen Kurs auch immens steigen. Allerdings ist und wird der Bitcoin niemals eine Währung.

Die entscheidende Währung ist ohnedies der Dollar. Die US-Amerikaner würden den Bitcoin, sofern er nicht ohnehin wie einige vermuten ein staatliches Experiment ist, niemals als Konkurrenz zum Dollar zulassen. Der Dollar ist die Währung, die US-Amerikaner in dem Sinn kontrollieren, dass sie über dessen Menge und Neuherstellung bestimmen. Der Dollar aber wiederum wird weltweit im Handel genutzt, unter anderem für die so wichtigen Rohstoffe.

Wegen der Dollar-Herrschaft hat es bereits Kriege gegeben. Er begründet die US-Weltherrschaft regelrecht. Warum sollten die Amerikaner, wenn es denn wirklich ernst würde, den Bitcoin als Währung leben lassen? Ich kann mir dies nicht vorstellen, beim besten Willen nicht. Kommen wir zur zweiten echten und wichtigen Währung: Gold. Dessen Preis steigt soeben wieder. Wer auf Gold setzt, sollte aus meiner Sicht nicht auf noch günstigere Preise warten. Gold dürfte zumindest kaum noch günstiger werden als jetzt. Ich lade Sie ein: Lassen Sie sich alles ganz genau zeigen. Kostenfrei. Klicken Sie einfach hier.  

Nur: Überlassen Sie den Bitcoin anderen Investoren. Er ist zu riskant.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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