Diese Prognose sollten Sie unbedingt kennen

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Der Euro wird auf einen Wert von 0,85 Dollar zurückfallen. Dies war die Prognose der Deutschen Bank für unsere Währung. Wissen Sie, was von dieser Prognose jetzt noch zu halten ist? Und wissen Sie, was Sie unbedingt unternehmen sollten? Stellen Sie sich vor, der Euro sackt auf diesen Wert. Dann würden Sie beispielsweise für Ihre Tankrechnung ungefähr 1,70 Euro je Liter Benzin zahlen müssen (da auch die Steuern des Staates steigen). Sie würden für Ihre Energie im Haushalt mehr zahlen müssen.

Zahlreiche Produkte des täglichen Lebens (die auf der Verarbeitung von Öl basieren), würden mit einem Schlag 20 % bis 20 % teurer werden. Ihre Reise in den Urlaub würde wesentlich teurer sein, die Hotelzimmer im Ausland wären nicht mehr zu bezahlen. Die gute Nachricht, die wir Ihnen heute präsentieren können: die Prognose lautet nun zum 2. Halbjahr 2017 nicht mehr, dass der Euro auf 0,85 Dollar fällt. Vielmehr wird der Euro sogar noch wertvoller. Die schlechte Nachricht: Die neue Prognose kommt ebenfalls von der Deutschen Bank. Und dies zeigt, dass Sie sich auf Prognosen aus den Bankhäusern leider überhaupt nicht verlassen können. Auch wenn Sie an sich glauben dürften, dort säßen Fachleute.

Prognosen – Vorsicht Falle

Die Prognosen sind regelmässig falsch. Dies sehen Sie stets am Jahresende, wenn die Bankprognosen vom Jahresanfang in diversen Medien vergleichen werden. Die Abweichungen sind so beträchtlich, dass Sie gleich auf solche Informationen hätten verzichten können.

Unsere Prognosen sind – versprochen – sehr viel besser. Im Deutschen Wirtschaftsbrief, den ich Ihnen hier gerne kostenfrei zusenden lasse, geben wir wöchentlich Prognosen ab. Allerdings nicht zu den einzelnen Börsenkursen, die sich nicht kurzfristig abschätzen lassen. Wir sehen uns Zinsen an, die sich langfristig kalkulieren lassen. Und Unternehmensgewinne. Denn das ist einfache Betriebswirtschaft und lässt sich weitgehend berechnen.

Das Gute an den Börsen ist dann, dass die Kurse sich diesen Unternehmensgewinnen mal schnell, mal weniger schnell anpassen. Aber diese Anpassung folgt. Die Kurse steigen mit Gewinnen und sie fallen mit höheren Verlusten, als ursprünglich erwartet wurden. Das wissen wir – und kalkulieren daher die kurzfristige Kursentwicklung gar nicht erst ein. Das spielt keine Rolle.

Die gute Nachricht für Sie…

Deshalb können Sie sich auf die Gewinne der Unternehmen selbst konzentrieren. Und da haben wir eine gute Nachricht für Sie: Die Gewinne starker Unternehmen werden 2017 und 2018 steigen. Das sehen wir jetzt schon an den Zahlen und Entwicklungen. Deshalb kaufen wir die Aktien, und Sie können ohne jede Nervosität direkt mit einsteigen.

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Wenn Sie das gemacht haben, steigen Sie in die empfohlenen Werte jetzt, gleich zum Anfang des zweiten Halbjahres 2017, ein. Es wird sich lohnen. Das ist keine Prognose, sondern schlichte Erfahrung – seit mehr als 20 Jahren auch in unserer Redaktion. Wir mussten unsere Prognosen anders als die Deutsche Bank beim Euro niemals zurücknehmen – weil wir uns nicht kurzfristig wirren Märkten zuwenden, sondern die aktuellen Gewinne betrachten. Nehmen Sie die Einladung daher in Ihrem eigenen Interesse einfach an.

Mit den besten Grüßen Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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