Dieser Markt an den Börsen kapituliert…..

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In den vergangenen Tagen zeigten sich Experten für den Anleihemarkt bzw. die Rentenmärkte geradezu entsetzt. Die US-Zentralbank Fed hat überraschend gleich in mehrfacher Hinsicht dem Zinsmarkt den Stecker gezogen. Sie sollten dies beachten, denn die Zinsen werden über einen längeren Zeitraum niedrig bleiben als gedacht. Umso wichtiger ist es, sofort Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Ich erinnere an meine Einladung, die ich zuletzt schon ausgesprochen hatte – dabei können Sie hinreichend hohe Dividenden kassieren. Und dies binnen kurzer Zeit…..Lesen Sie hier, welche Ausschüttungen in kurzer Zeit Ihnen gehören können – und wieso dabei 10 % und mehr Rendite für Sie herausspringen. Kostenfrei.

Drei Schreckensschritte

Die Fed hat gleich dreimal zugeschlagen. Sie wird die Leitzinsen in diesem Jahr – mutmaßlich – nicht mehr erhöhen. Noch im Dezember waren die Märkte davon ausgegangen, dass die Zinsen zumindest zweimal in diesem Jahr angehoben würden. Das wird nicht passieren.

Der zweite Schritt besteht darin, dass die Zentralbank auch ihr Programm bezüglich des Verkaufs von Staatsanleihen im April halbieren wird. Das heißt, die Zentralbank hatte über Jahre zahlreiche Anleihen aufgekauft und damit den Staat indirekt-direkt finanziert. Die Märkte hatten sich gefragt, wann diese massiven Bestände abgebaut würden und bejubelten den dann folgenden stetigen Verkauf der Anleihen. Das wird ab April zumindest stark reduziert sein.

All dies schien noch nicht zu reichen: Auch der Verkauf von Hypotheken-Anleihen wird ausgesetzt. Vielmehr möchte die Fed diese ab September offenbar durch Staatsanleihen ersetzen. Das wiederum bedeutet, dass der Verkaufsdruck am Anleihemarkt insgesamt deutlich geringer sein wird als angenommen. Damit bleiben die Kurse recht hoch und spiegelbildlich die Rendite (Verzinsung der Papiere bezogen auf deren Kurs) niedrig. Die Zinsen also sind in vielerlei Hinsicht unter Druck.

Wo können Sie noch Geld verdienen?

Daher bleibt die Frage, wo Sie überhaupt noch Geld verdienen können. Schließlich kann die Inflationsrate schnell wieder auf 2 % p.a. klettern. Wenigstens die Inflationsrate sollten Sie zurückverdienen, sonst verlieren Sie einfach Geld.

Immobilien können ein Weg sein. Das Risiko jedoch besteht stets darin, dass die Preisentwicklung eines Tages einfach abreißt, weil die Nachfrage befriedigt ist. Anleihen, Sparkassen-Verträge, Tagesgeldkonten, Sparverträge, auch Lebensversicherungen werden wenig Geld bringen.

Es bleiben nun noch stärker als zuvor Aktien. Aktien von Unternehmen mit höchster Substanz, denn Sie sind darauf angewiesen, dass diese Konzerne Geld verdienen. Ich lege dabei Wert darauf, dass die Unternehmen nicht nur Gewinne erwirtschaften, sondern diese mit Ihnen teilen. In wenigen Wochen geht es mit großen deutschen Unternehmen los. Wenn Sie dabei sein wollen, klicken Sie hier – kostenfrei. Es lohnt sich.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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