Drittgrößte Goldreserven der Welt in Gefahr – das sollten Sie wissen

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Italien hat nun bekanntgegeben, dass es sich von der EU und anderen Institutionen nicht mehr so viel vorschreiben möchte wie bislang. Um die Haushaltslöcher, die das Land ohne Zweifel noch immer hat, zu meistern, möchte das Land nun Gold verkaufen. Italien hat die drittgrößten Goldreserven der Welt. Das ist eine brisante Information, die auch für Sie wichtig werden könnte. Klicken Sie hier und sichern sich Ihren Service zum „Kapitalschutz“ – kostenfrei. Es lohnt sich.

Goldreserven für die Geldwertstabilität wichtig

Sofort meldeten sich Kritiker zu Wort. Denn Gold ist als Reserve für die Geldwertstabilität in früheren Jahren immer wichtig gewesen. Möglicherweise allerdings auch nur psychologisch. Denn dass Geld mit Gold hinterlegt wurde, ist schon seit Jahrzehnten Geschichte. Die Golddeckung ist rein wirtschaftlich vor allem für den Euro nicht mehr relevant. Der Euro wird schlicht „gedruckt“, unabhängig davon, wieviel Gold die Euro-Zone zur Verfügung hat.

Dennoch haben die Währungs- und Goldexperten nicht Unrecht. Die Regierung in Italien möchte mit dem Deal möglicherweise – sofern er denn käme -, zahlreiche Versprechen realisieren. Sozialversprechen. Wenn das Schule macht, dann ist es um die Stabilität in der Euro-Zone aus genau diesem Grund geschehen: Die Haushaltsdisziplin würde aus dem Ruder laufen.

Wenn Sie in den vergangenen Tagen Nachrichten gesehen, gelesen oder gehört haben, werden Sie die SPD und deren Forderungen sicher registriert haben. Die Sozialdemokraten wollen ebenfalls zahlreiche Versprechen abgeben. Die Grundrente soll Menschen, die zumindest 35 Jahre lang Beitragszahler waren, dienen. Hartz-IV soll abgeschafft, das Arbeitslosengeld I länger ausgezahlt werden. Alles an sich nachvollziehbare Wünsche. Nur bleibt aktuell unklar, wie das finanziert werden soll.

Rente mit 63 – das große Finanzloch

Schon die „Rente mit 63“ hat nach den jüngsten Berichten 6,5 Milliarden Euro statt 5 Milliarden Euro gekostet. Wenn die Steuer- und Sozialbetragsausfälle hinzugerechnet werden, steigt das Defizit sogar auf 7 Milliarden Euro (12 Milliarden Euro Kosten, also 7 über den angenommenen 5 Milliarden Euro).

Wenn das alles finanziert werden soll, müssten wir vielleicht auch anfangen, unsere Goldreserven zu verkaufen. Deshalb ist die Nachricht aus Italien brisant. Ich glaube, der Goldpreis wird sich unter dieser Ankündigung kaum verändern. Denn auch Italien würde nicht alles Gold auf einmal verkaufen. Vielmehr zeigen solche Gedankenspiele aber, dass die Regierungen nun anfangen, im Keller zu wühlen. Verborgene Schätze sollen es richten.

Und genau dies sollten Sie wissen: Bargelddiskussionen, Niedrigzinsen und Gold-Verkaufsdiskussionen passen zusammen: Die Euro-Staaten haben kein Geld mehr. Die einen sind etwas stärker betroffen als die anderen. Aber Geld benötigen alle Staaten. Entweder Sie müssen mit einer Inflationierung rechnen – oder mit direkten Steuern und Gebühren, die Ihr Vermögen gefährden.

In beiden Fällen meine ich: Wappnen Sie sich. Klicken Sie hier und sichern sich Ihren Service zum „Kapitalschutz“ – kostenfrei. Es lohnt sich.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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