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Erschütternde Zahlen zu Renten: Steuern Sie dagegen!

Fast 40 Jahre, nachdem der damalige Arbeits- und Sozialminister Norbert Blüm verkündete, „die Rente ist sicher“, sieht es mittlerweile für zahlreiche Menschen düster aus. Nach Auskunft des Arbeits- und Sozialministeriums droht jeder dritten Frau in Deutschland, die Vollzeit (!) beschäftigt ist, eine Altersrente von weniger als 1.000 Euro netto. Dies sei, so heißt es unter anderem, eine „Rutschbahn in die Armut“. Wenn 40 Jahre Arbeit nicht reichen, hat diese Gesellschaft ein Problem produziert, das sich nicht so schnell beseitigen lässt. Unabhängig davon, wie viel Sie beziehen oder später erwarten dürfen – organisieren Sie Ihre eigene Vorsorge und die Ihrer Kinder und Enkel, wenn Sie möchte, privat.

Erneuter Appell: Einfach und sicher sparen und auszahlen lassen

Oft habe ich in Vorträgen verschiedene Modelle präsentiert, mit denen sich Investoren und Investorinnen für mein Verständnis sicher schützen können. Die Überlegung ist – wie ich kürzlich bereits beschrieb – recht einfach. Die Aktienmärkte schenken Ihnen selbst bei durchschnittlichem Verlauf etwa im Dax zwischen 6 % und 8 % p.a.

Damit haben Sie die Vorgabe, wie viel Sie aus einem Vermögen entnehmen können, wenn Sie diese Renditen selbst erzielen – 6 % bis 8 % p.a., wobei die Inflation dennoch einen kleineren Teil der Kaufkraft des Restvermögens reduziert.

Sie können die Erträge allerdings aus meiner Sicht deutlich verbessern. Dafür müssen Sie keinen Index – der nur den Marktdurchschnitt abbildet – wählen, sondern können auch mit Einzel-Aktien-Vermögen eine starke Rendite und Rente organisieren. Meine jüngsten Ausführungen dazu ergänze ich heute am Beispiel der Allianz-Aktie.

Allianz: Rechnen Sie zusammen…

Die Allianz-Aktie verdeutlicht, wie Sie Ihre eigene Aktien-Rente noch stärker und besser organisieren können. Die Aktie hat zuletzt innerhalb der vergangenen zehn Jahre eine durchschnittliche Kursrendite von exakt 7,5 % pro Jahr geschafft – selbstverständlich mit Rücksetzern, aber auch mit außergewöhnlichen Kursaufschlägen. Der Durchschnitt ist entscheidend: 7,5 % entsprechen dem, was Sie über lange Jahre mit Indizes wie dem Dax erwarten dürfen (wenn Sie den typischen Dax zugrunde legen, der auch die ausgezahlten Dividenden bei der Berechnung enthält).

Im Laufe der Jahre aber haben Sie als Allianz-Aktionär zusätzlich Dividenden erhalten. Inklusive der Dividenden-Ausschüttungen würden Sie in etwa noch einmal 48 Euro kassiert haben. Je nachdem, ob Sie die Dividenden wieder angelegt hätten oder aber anderweitig verwendet hätten, ergibt sich eine Zusatzrendite von gut 4 %-Punkten pro Jahr. Dementsprechend würden Sie mit einer konservativen Aktie wie der Allianz mindestens 11,5 % bis 12 % Rendite erwirtschaftet haben – bei Wiederanlage der Dividenden übrigens deutlich mehr.

Es gibt zehn bis 20 Unternehmen, bei denen langfristige Kursverläufe und die Dividenden zusammen sicherlich auf solche Erträge kommen – dementsprechend können Sie bei Ihrer persönlichen Aktienrente wesentlich mehr entnehmen. Kaufen Sie also solche Aktien, legen diese langfristig an, verwenden im besten Fall sogar die Dividenden für die Wiederanlage (sofern diese höher ausfallen als die regelmäßigen Entnahmen) und verdienen damit mindestens das 3-bis 4fache dessen, was Kapital-Lebensversicherungen oder private Rentenversicherungen Ihnen bringen können.

Allianz – die ideale Selbstrenten-Aktie, WKN: 840400, ISIN: DE0008404005

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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Redaktionsschluss: 16.01.2023.09.45 Uhr

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