Fallende Aktienkurse: Sicherheit ist Trumpf

Sicherheit ist Trumpf! Denn so schlafen Sie auch bei fallenden Aktienkursen gut. Das meint zumindest Chefredakteur Dr. Erhard Liemen vom Dr. Liemen Depot-Brief:

Lieber Anleger,

Fallende Aktienkurse - diesen sind Sie nicht schutzlos ausgeliefert.

Fallende Aktienkurse - diesen sind Sie nicht schutzlos ausgeliefert.

ich möchte mich heute zum Thema fallende Aktienkurse an Sie richten. Denn die Geldspritze der EZB hat zwar gewirkt und kurzfristig sind die Aktienmärkte deutlich nach oben geschnellt. Ich bin aber der Meinung: Mittelfristig steigt die Rückschlagsgefahr. Also die Gefahr von fallenden Aktienkursen, auch bei soliden Werten.

 Fallenden Aktienkursen sind Sie nicht schutzlos ausgeliefert!

Dem sind Sie als Anleger aber nicht schutzlos ausgeliefert. Zumindest dann nicht, wenn Sie meinem Rat folgen. Denn zu meinen Lesern, den Abonnenten des „Dr. Liemen Depot-Brief “ sage ich immer: Sichern Sie sich mit Stop-Loss-Limits ab.

Wozu sind Stop-Loss-Limits gut?

Stop-Loss-Limits sorgen dafür, dass Ihre Aktien sofort verkauft werden, wenn der Aktienkurs eine bestimmte Schwelle (eben jenes Limit, das Sie selbst definieren) erreicht oder unterschritten hat. Sobald das geschicht, wird der Verkauf ausgelöst. Bleibt der Aktienkurs jedoch oberhalb dieses Limits, verbleibt die Aktie im Depot.

„Wie genau setze ich ein Stop-Loss-Limit?“, fragte mich jüngst ein Leser

Meine Antwort: Dazu müssen Sie eine Kauforder für die Aktien in Ihrem Depot aufgeben. Bei der Orderart wählen Sie „Stop Loss“ (manchmal heißt es auch „Stop Market“). Dann tragen Sie Ihr Stop-Loss-Limit ein. Üblicherweise liegt es 15 bis 20 Prozent unter dem aktuellen Aktienkurs.

Mein Tipp: Stop-Loss für jede Aktie anders definieren

Angenommen, eine Aktie in Ihrem Depot liegt aktuell bei einem Kurs von 100 Euro. Ihr Stop-Loss-Limit setzen Sie somit zweckmäßigerweise bei 80 bis 89 Euro.

Wenn es sich um einem stark schwankenden Wert handelt, sind 80 Euro richtig. Damit haben Sie vorgesorgt, dass die Aktie nicht gleich verkauft wird, wenn sich der Kurs innerhalb der normalen Schwankungen bewegt.

Ist die Aktie dagegen vergleichsweise wertstabil, genügt ein Sicherheitsabstand von nur 15 Prozent und damit in unserem Beispiel ein Stop-Loss-Limit bei 85 Euro.

Gut schlafen bei fallenden Kursen

Mit diesem Trick sind Sie bestens gegen Kursstürze abgesichert. Sie müssen nur wissen: Verkauft wird auf jeden Fall, sobald das Limit erreicht oder unterschritten ist. Steigt der Kurs anschließend wieder, bringt Ihnen das nichts.

Für mehr Sicherheit sorgen Sie aber auch durch eine solide Aktienauswahl. Nicht Zocker-Aktien bringen das große Geld. Sondern Unternehmen, die schon seit Jahren erfolgreich am Markt sind und auch künftig Gewinne erwirtschaften.

Es gehört allerdings der richtige Riecher für Aktien dazu. Den brauchen Sie nicht selbst zu haben. Denn auf meine Empfehlungen können Sie sich blind verlassen. Schon seit Jahren analysiere ich den Aktienmarkt genau – zum Vorteil meiner Leser.

In meiner Publikation, dem „Dr. Liemen Depot-Brief“  gebe ich ihnen stets gute Tipps für mehr Sicherheit und Rendite bei Aktien-Investments.

Sie haben Interesse? Dann klicken Sie hier für mehr Informationen. Sie sind herzlich dazu eingeladen, meinen Brief gratis zu testen.

Viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen

Dr. Erhard Liemen

Bildquelle: ©  imageteam  – Fotolia.com

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