Geht dieser Weltmarktführer jetzt durch die Decke?

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Die Woche beginnt mit einem Paukenschlag. Der „Dr. Liemen Depot-Brief“ sowie der „Deutsche Wirtschaftsbrief“ setzen stets auf Aktien von Unternehmen, die sehr solide sind und hohe Gewinne erwirtschaften. Jahr für Jahr. Dies äußert sich dann in hohen Dividenden, die oftmals auch noch steigen. Der Lohn dieser Vorgehensweise sind Dividendenrenditen bezogen auf den Einstandskurs, die inzwischen teils mehr als 10 % pro Jahr ausmachen. Denn die Dividendensteigerungen sind mit geringen Einstiegskursen erkauft worden.

Damit haben die Leser und Anleger Geldanlagen in der Hand, die extrem sicher sind. Denn neben Dividendenrenditen, die zweistellig sind, steigen genau deshalb auch die Kurse oft noch weiter an. In diesen Tagen jedoch prüfen wir im „Dr. Liemen Depot-Brief“ wie auch im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ ein Unternehmen, ein Lieblingsunternehmen, auf Herz und Nieren neu.

Hedge-Fonds investiert

Es geht um ein Unternehmen, bei dem unsere Leser, die seit vielen Jahren investieren, teilweise schon 70 % bis 100 % Gewinne eingestrichen haben. Wir hatten vor, dass dieses Unternehmen auch in den kommenden Jahren im Depot bleibt. Es stellt eine „sichere Rente“ in Aussicht.

Jetzt aber hat ein Investor sich die ersten Pakete an der Aktie gesichert. Ein Hedge-Fonds, der wie alle Fonds dieser Sorte „wild“ investieren darf. Oft ohne die Einschränkungen anderer Fonds, die nur in bestimmte Anlagen investieren dürfen. Es geht um das Schweizer Unternehmen „Nestlé“ und den Hedge-Fonds Third Point. Der will nach Meinung von Dritten über die Aktie von „Nestlé“ an dessen Beteiligung bei „L’Oreal“ herankommen. Ein französisches Substanzunternehmen, das wir ebenfalls schon mit sehr großem Erfolg im Depot hatten.

Der Hedge-Fonds wird bei Nestlé versuchen, den Anteil auf die Verkaufsliste setzen zu lassen. Dies würde Nestlé Milliarden in die Kasse spülen, die wiederum für Aktienrückkäufe genutzt werden könnten. Das heißt, Nestlé würde durch den Verkauf genügend Geld haben, um den eigenen Kurs durch Rückkäufe zu pushen.

Lässt das Unternehmen sich beeinflussen?

Jetzt wird es auch für Sie interessant. Wenn Sie bereits mit uns investiert sind, stellt sich die Frage, ob eine weitere Investition noch so sicher und renditestark (mehr als 10 % jährlich inklusive der Dividenden) ist oder ob wir verkaufen sollten. Eventuell suchen Sie aber auch eine neue Anlagechance?

Dann wird es in den kommenden Tagen noch spannender. Sollten wir uns dazu entschließen, Nestlé zu halten, können Sie direkt mit einsteigen. Dann setzen wir auf Rückkäufe. Wenn wir verkaufen, legen wir in einen neuen Substanzwert an. Sie können sich dann direkt beteiligen. Wir informieren Sie hier kostenlos.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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