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In Corona-Zeiten langfristig Vermögen aufbauen – so machen Sie es ganz einfach

Die Angst vor den Folgen der Corona-Krise ist noch immer greifbar. Wir erhalten in den Redaktionssprechstunden und in E-Mails zahlreiche Anfragen von Interessenten, die dem Braten an den Börsen aktuell noch immer nicht trauen. Die Kurse steigen zwar – wie gestern eindrucksvoll gesehen -, dennoch schwebt über allem noch die Drohung des „Lockdowns“. Nach dem ersten Lockdown im März waren die Börsen stark zusammengebrochen, der Dax 30 etwa rutschte unter 9.000 Punkte.

Gerade in einer solchen, unsicheren Situation jedoch möchten Viele von Ihnen weiter investieren, beispielsweise um Vermögen für Kinder und Enkel aufzubauen. Es hat sich herumgesprochen, dass wir ETF-Sparpläne konstruiert haben. Hier finden Sie weitere Informationen zum ETF-Sparplan.

Sie reduzieren Ihr Risiko

Einen ETF-Sparplan können Sie jederzeit einrichten. Wir schlagen in unseren monatlichen Sparplänen vor, dass Sie in 1,2 Indizes wie den Dax oder den S&P 500 investieren. Rückrechnungen auf wissenschaftlicher Basis haben gezeigt, dass die meisten aktiv gemanagten Fonds die Indizes nicht dauerhaft übertrumpfen können.

Dauerhaft lassen sich 6 % bis 8 % p.a. mit einfachen Index-Investitionen erzielen, zeigen die Statistiken. Das reicht zumindest, um innerhalb von etwa zehn Jahren mit einer einfachen Index-Investition das Vermögen – statistisch – zu verdoppeln. Denselben Effekt erreichen wir mit Sparplänen etwas zeitverzögert. Sie investieren nicht in einem Zug das größere Vermögen, sondern in kleineren Raten.

Dabei bietet die Finanzindustrie dazu inzwischen zahlreiche Indizes und verschiedene Ratenmöglichkeiten an, die nicht nur flexibel, sondern auch günstig sind. Teils können Sie mit 25 Euro pro Zeiteinheit (ich empfehle monatlich) beginnen. Damit reduzieren Sie Ihre monatliche Belastung (und damit natürlich auch den Spareffekt), vor allem aber auch Ihr Risiko. Wenn Sie darauf verzichten, den vermeintlich besten Zeitpunkt für Investitionen auszuwählen, weil Sie die Einstiegszeitpunkte verteilen, sind Sie auf einer sicheren Seite.

Auszahlungspläne – so steuern Sie die Rente

Zahlreiche ETFs lassen sich zudem auch mit Auszahlplänen nutzen. Dies ist praktisch die reine Umkehrung der (Einzahl-)pläne. Sie legen für solche ETF-Vermögen dann die Höhe der – meist monatlichen – Auszahlungen fest. Der Anbieter wird dann die benötigte Anzahl an Anteilen der ETFs verkaufen.

Der größere Rest des Vermögens kann dann weiter verdienen. Solche Auszahlpläne lassen sich durchaus für hohe Auszahlungen erstellen – bis zu einem Renten-Modell -, bei dem Sie dank des Zins- und Zinseszinseffektes für das jeweils verbleibende Vermögen kaum Verluste eingehen.

In den kommenden Wochen werde ich als Service-Leistung ergänzend zum ETF-Sparplan auch ein solches Auszahl-Modell vorstellen – Sie können hier dabei sein.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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