Ist ein Ende der Krise in Sicht? Was Sie tun können…

Die Märkte sind am Dienstag deutlich aufwärts marschiert. Der Dax eröffnete mit einem Plus von 2,3 % und knackte damit die 10.000er-Marke. Anlässlich solcher Ereignisse jubeln zahlreiche Analysten oder Kommentatoren recht schnell. Aktuell zeichnet sich ein positives Stimmungsbild ab. Ist die Krise vorbei?

Corona-Krise wird noch andauern…

Fest steht, dass die Corona-Krise selbst noch andauert. Es gibt verschiedene Modellrechnungen, die davon ausgehen, wir würden bei uns in Deutschland erst im Juni den Höhepunkt sehen. Bis dahin könnte (!) die Regierung die eine oder andere (faktische) „Ausgangssperre“ und das Betätigungsverbot bestimmter Wirtschaftsbereiche lockern. Nur rechne ich nicht damit, dass sich das grundsätzliche Bild bereits ändert.

Das schlägt sich wahrscheinlich auch an den Börsen nieder. Aus rein wirtschaftlicher Sicht ist es unwahrscheinlich, dass wir jetzt einen glatten Aufwärtsmarsch sehen, der das ganze Geschehen der vergangenen Wochen vergessen lässt. Auf der anderen Seite habe ich die Bewertung zahlreicher Unternehmen im Absturz nicht nachvollziehen können.

So sind Unternehmen wie Procter&Gamble, Johnson&Johnson oder auch die Rückversicherer bestimmt keine – großen – Verlierer der aktuellen Situation. Gleichwohl haben die Märkte die Kurse auf breiter Front abstürzen lassen. Es gibt also Aufholpotenzial, das Sie langsam wieder nutzen können.

Stück für Stück aufbauen

Ich selbst habe überlegt, gleich einen größeren Betrag (neu) in die Märkte zu investieren. Das erscheint mir letztlich zu brachial. In solchen unsicheren Krisensituation bietet es sich vielmehr an, Stück für Stück zu investieren. Sie werden auf keinen Fall das im Nachhinein betrachtet „beste Timing“ dabei haben. Auf der anderen Seite gleichen sich verschiedene Einstiegskurse auf diese Weise in ihrer Wirkung etwas aus.

Sie könnten beispielsweise ein Drittel des vorgesehenen Kapitals heute schon in ausgesuchte Aktien (neu) investieren und im Laufe der kommenden Woche weitere Anteile erwerben. Dies habe ich auch meinen Lesern nun vorgeschlagen. Klicken Sie einfach hier.

Wichtig ist einzig, dass Sie sich auf die richtigen Unternehmen konzentrieren. Und da ist das Universum begrenzt. Zahlreiche Aktien würden im Zuge einer Erholung wieder mit nach oben geschwemmt, das ist fraglos. Entscheidend ist aus meiner Sicht jedoch die „Sicherheit“, mit der Sie langfristig investieren können. Gerade solche Krisen, wie wir sie jetzt erleben, zeigen, wie anfällig die zahlreichen Wetten am Markt sind, die in den vergangenen Jahren platziert wurden. Achten Sie auf das Geschäftsmodell und dessen Robustheit auch in Krisen, achten Sie auf die Gewinnperspektiven des Unternehmens selbst über einen längeren Zeitraum (mehrere Jahre), und denken Sie daran, dass Sie als Aktionär auch von (durchschnittlich steigenden) Dividenden leben werden.

Damit scheiden viele Aktien aus einem langfristigen Depot, das Sie jetzt schon wieder anlegen können, aus. Auf der anderen Seite finden sich sicher 25 bis hin zu 50 Unternehmen, die in diesem Sinne langfristig sicher sind: Kostenfrei: Einfach klicken.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.