Löst China jetzt einen WELTWEITEN Crash aus? Diese Zahlen müssen Sie kennen

Donald Trump hat sich mit Kim Jong Un verständigt. Sie haben es wahrscheinlich gelesen, gehört und gesehen. Das mag nur eine politische Randnotiz sein, könnte sich aber zum Erdbeben verstärken. Ich will Ihnen eine Gedanken dazu nicht verhehlen – sowie die Zahlen, die ich kenne. Am Ende steht die Aufforderung, dass wir uns alle schützen sollten. Nein: Müssen.

Nordkorea – fallengelassen von China?

Warum hat Nordkorea so offensichtlich einem Deal – dem Abbau der Atomanlagen – zugestimmt, wenn dies das letzte Pfand ist? China hat Nordkorea vor einiger Zeit wohl fallen lassen, als es den Sanktionen gegen das Land zustimmte. Seither geht es Nordkorea – ohne die Ausfuhrhilfen über China – noch deutlich schlechter. Es sieht so aus, als sei Nordkorea am Ende gewesen.

Nun aber hat sich Trump Nordkorea sozusagen als mögliches Filetstück um die Vorherrschaft in der eurasischen Welt gesichert. China dagegen sitzt auf einem Pulverfass. Wie jetzt bekannt wurde, ist das Land so hoch verschuldet, dass die Blase früher oder später wohl platzen wird. China hat alleine in den Banken eine Bilanzsumme von 300 % der jährlichen Wirtschaftsleistung versammelt – 33,4 Billionen Dollar. Das kommt zustande, weil die Unternehmen sich dort Geld geliehen haben.

Diese sind nun hochverschuldet und lassen die Risiken enorm anwachsen. Kein Mensch weiß derzeit, wie viele dieser Darlehen faul sind und platzen werden. Die Banken Chinas haben außerdem Vermögen (also auch Forderungen) und Verbindlichkeiten, die nicht in der Bilanz sichtbar sind. Jüngsten Schätzungen nach ist die Bilanzsumme dann rechnerisch mit 70 Billionen Dollar noch einmal doppelt so hoch, gut 600 % der jährlichen Wirtschaftsleistung.

Wann kommt es zum Crash?

China soll dem IWF, dem internationalen Währungsfonds nach bis zum Jahr 2022 insgesamt von derzeit 27 Billionen Dollar Schuldenstand 54 Billionen Dollar erreichen. Das wäre etwa die fünffache Schuldenlast gegenüber der Wirtschaftsleistung im Jahr 2016. So etwas kann in den seltensten Fällen gutgehen. Meist geht es schief.

Wenn China jetzt gegenüber den USA schwächer wird, könnte es schneller gehen als gedacht. Diese Blase wird mit hoher Sicherheit eines Tages platzen, wobei der Tag nicht allzu fern scheint. Was passiert dann bei uns? Wer Unternehmen mit chinesischen Investoren im Depot hat, muss damit rechnen, dass eventuell die Aktien direkt auf den Markt geworfen werden – Stichwort Daimler.

Wer Unternehmen im Depot hat, die extrem chinalastig agieren, muss mit enormen Schwierigkeiten rechnen. Wer dies nicht übersehen kann, sollte sich allerdings meine Aktienliste ansehen. Hier habe ich die Risiken bewusst klein gehalten, da die Substanz der Unternehmen am Ende ein Überleben – fast – garantiert. Dafür verzichte ich manchmal auf die schnelle höchstmögliche Rendite.

Wer aber die China-Krise nicht vor Augen hat, wird eines Tages sein blaues Wunder erleben. Die Zahlen zeigen es. Daher lade ich Sie ein: Sehen Sie sich einfach meine Liste an – hier. Klicken Sie einfach hier.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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