Modemuffel verdienen mehr

„Mode ist das wichtigste Mittel der Textilindustrie gegen die zunehmende Haltbarkeit der Stoffe.“ Nett nicht wahr? An dieser humorigen Beschreibung des italienischen Modeschöpfers Emilio Schuberth ist durchaus was dran.

Moden als Verkaufsmittel

Moden sorgen für ständigen Kaufrausch. Moden sorgen aber auch dafür, bewährtes aus dem eigenen Kleiderschrank hinauszuwerfen – zugunsten von Klamotten, die dem letzten Schrei entsprechen.

Moden sind nicht zuletzt ein Verkaufsmittel, um das eigene Angebot an den Mann beziehungsweise an die Frau zu bringen.

Warum schreibe ich Ihnen das?

Weil Moden nicht nur die armen Männer viel Geld kosten, deren Frauen mit ihrer Kreditkarte auf Shopping-Tour gehen.

Sondern weil Moden auch bei der Geldanlage ein teures und meist vergebliches Unterfangen sind. So die feste Überzeugung von Anlageprofi Dr. Erhard Liemen. Für den neuesten Anlagetrend wirft so mancher Anleger bewährte Renditebringer aus dem Depot. Immer in der Hoffnung, an einer Mode viel mehr Geld zu verdienen.

In dem Dienst „Dr. Liemen Depotbrief“ werden Sie keine Modeaktien finden. Ganz einfach, weil sie außer Verlusten und hohen Transaktionskosten nichts bringen. Dr. Liemen sagt ganz klar:

„Lassen Sie sich bei der Auswahl nie von den Medien beeinflussen. Bei Titeln, die in Mode sind, gehören die Kurschancen bereits der Vergangenheit an.“

Erinnern Sie sich noch an den Anlagetrend „Wasser“? Manche glauben immer noch, was die Modepäpste der Geldanlage in der Vergangenheit behauptet haben. Nämlich, dass mit Wasser künftig Millarden zu verdienen wären.

Warum aber hat der Konzern RWE seine Beteiligung an American Water wieder abgestoßen? Warum bringen Themenfonds, die auf Wasser setzen, ihren Anteilseignern keine Gewinne?

Ganz einfach: Weil Wasser ausgerechnet da knapp wird, wo die Menschen nichts dafür zahlen können. Und weil weltweit der Ruf auf ein Grundrecht nach sauberem Wasser immer stärker wird – und damit auch die Forderung, es dürfe sich kein Unternehmen an der Wasseraufbereitung und -lieferung bereichern.

Der „Modetrend“ Wasser ist also nichts als Augenwischerei. Andere Modetrends (wie etwa BRIC) mögen vielleicht einmal funktioniert haben. Das Problem ist nur: Kommt ein Anlagethema erst einmal unter Privatanlegern in Mode, ist es bereits gelaufen.

Großinvestoren und Hedgefonds haben damit längst ihr Geld verdient. Die Banken schröpfen dagegen die Privatanleger noch eine Weile, indem Sie zum Modetrend passende Zertifikate emittieren und Fonds auflegen – natürlich mit üppigen Gebühren. Daher Dr. Erhard Liemens Tipp:

•    Setzen Sie auf das, was Substanz hat.
•    Kaufen Sie Aktien – und keine Zertifikate oder Fonds.
•    Und zwar Aktien von Unternehmen, die Erfolg haben – und zwar jetzt und nicht erst irgendwann.

Und noch ein Tipp: Hören Sie auf die Profis, die von Moden nichts halten. Etwa auf Dr. Erhard Liemen. Der erfahrene Börsenfuchs und Wirtschaftsexperte empfiehlt Ihnen keine Modeaktien. Dafür aber die Gewinnbringer von morgen.

Falls Sie wissen wollen, welche Aktien sich auf seiner Empfehlungsliste finden, klicken Sie hier und bestellen Sie sich den „Dr. Liemen Depotbrief“ zum Gratis-Test.

Ihre

Sabine Rehwinkel
Herausgeberin „Dr. Liemen Depotbrief“

PS: Eine tatsächliche Modeaktie – nämlich Gerry Weber – hat Dr. Liemen empfohlen, bevor andere sie entdeckt haben. Das Plus für Depot-Brief-Leser beträgt aktuell über 100%..

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