Neue Studie belegt: GOLD ist Ihr Schutz gegen Inflation

19. September 2018 0 Kommentare

Gestern habe ich die Ergebnisse einer interessanten Studie erhalten. Die Deutsche Bank hat sich den Zusammenhang der Inflation mit Gold angesehen – und dies gleich über Jahrhunderte. Die Studie befasste sich mit Währungen, die auf Gold- und Silberbasis beruhten und damit einen echten Gegenwert repräsentierten. Dabei ist die Studie für uns deshalb wichtig, weil wir derzeit zwar auf goldbasierte Währungen verzichten müssen, uns aber heute relativ einfach selbst Gold sichern können.

Goldbasierte Währung in Großbritannien…

Interessant ist vor allem das Verhalten der Preise in Großbritannien zwischen 1800 und 1938. Die Preise sind kaum gestiegen. Die Währung war goldgesichert. Erst danach stiegen die Preise. Halten Sie sich fest: Um das 50fache!

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt die Deutsche Bank für insgesamt sogar 25 verschiedene Nationen: Immer dann, wenn die Währung auf solchen Edelmetallen beruhte, kam es kaum zu inflationären Ausbrüchen. Das Ergebnis ist meiner Meinung nach eindeutig und zeigt, dass die Bindung zu Gold und Silber enorm wichtig ist.

Gerade Gold wird kaum neu gefördert, sodass inflationäre Entwicklungen quasi ausgeschlossen sind. Natürlich haben sich die Rahmenbedingungen heute verändert – die Bevölkerung wächst so schnell wie nie zuvor. Damit neigen die Preise an sich bereits zu einer etwas stärkeren Steigung, da die Nachfrage schneller anzieht als die Produktion – rein theoretisch betrachtet. Unter dem Strich aber ist die heutige Inflationsrate nur deshalb relativ hoch, weil das Geld an nichts mehr gebunden ist. Es wird einfach durch „Kredit“ produziert. Auf Knopfdruck.

Heimliche Inflationsrate

Ich persönlich behaupte, die Inflationsrate ist sogar höher als von offizieller Seite aus angegeben. Dies zeigt sich regelmäßig in den USA. Dort gehen Statistiker davon aus, dass die Inflationsrate bei etwa 5 % liegt, da die Preisentwicklung nicht wie in der offiziellen Statistik immer wieder künstlich angepasst wird.

Unabhängig davon, wie hoch die Inflationsrate nun tatsächlich ist – Sie können sich gegen eine Preissteigerung schützen. Sozusagen mit der eigenen Gold- und/oder Silber-Währung. Denn Gold und auch Silber sind ohnehin weltweit anerkannt, und dies seit Jahrhunderten. Die Werte sind bezogen auf die Kaufkraft vergleichsweise stabil. Dies sichert Sie ab.

Wenn der Euro in eine Krise gerät – weil die Schulden immens sind und die Zinsen in den kommenden Monaten und vor allem Jahren steigen werden -, dürften Gold und Silber im Depot oder im eigenen Vermögen wertvoll sein. Dabei empfehle ich ausschließlich physische Edelmetalle in Form von Münzen oder Barren, die Sie sogar bei sich zu Hause lagern können – oder in speziellen Lagern in der Schweiz. Mischen Sie die Gold-Silber-Investition mit Aktien, die Substanzwerte verkörpern und sichern, dann haben Sie das perfekte Vermögen. Hier sind Sie dabei – kostenfrei.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS.: Achtung – Kennen Sie schon meine Studie „Euro-Krise 2018“? Darin sage ich Ihnen klipp und klar, was wirklich auf Sie zukommt und zeige Ihnen eurosichere Anlagealternativen, mit denen Sie Ihr Vermögen noch rechtzeitig retten können. » Die Sache eilt, deswegen mein dringender Rat an Sie: Klicken Sie jetzt hier und sichern Sie sich Ihr Exemplar meiner aktualisierten Studie „Euro-Krise 2018“.