Renten-Pleitestaat Deutschland: Immer mehr Ungerechtigkeit – retten Sie sich

Deutschland ist nicht arm, aber viele von uns sind arm dran. Die Rentenpolitik ist seit nunmehr Jahrzehnten ein Graus. Neue Studien belegen, dass es vielen Rentnern in Deutschland schlechter geht als in den südeuropäischen Staaten. Kein Wunder, denn in Deutschland sind die Regelungen von vornherein schlechter. Wir arbeiten länger und müssen aus der Rentenkasse mehr für die Löcher anderer Systeme stopfen. Ich möchte Sie nicht mit Zahlen belasten (dafür können Sie hier einfach klicken bitte. )

Mehrere Prozentpunkte hinter dem Durchschnitt

Nur eine Zahlenkolonne sollte uns alle beschäftigen. 58 % ihres früheren Einkommens erhalten die Rentner international bzw. im europäischen Vergleich, hat die OECD herausgefunden. In Deutschland beziehen wir nur 51 % des durchschnittlichen Nettoeinkommens. Italiener, Spanier oder auch Griechen bekommen teils wesentlich mehr.

Nun wird die Situation leider nicht besser, sondern schlechter. Denn die Rentenkassen werden schon 2024 deutlich leerer als jetzt sein. Dazu kommt ganz einfach die sogenannte demografische Entwicklung. Sie können es wahrscheinlich schon nicht mehr hören, allerdings sieht es danach dramatisch aus.

Denn die Zahl der Zahlenden wird geringer, während wir alle selbstverständlich angemessen für die Einzahlungen entlohnt werden wollen. Nur: Den Staat interessiert das jetzt nicht – behaupte ich. Die entscheidenden Politiker sind dann abgewählt und selbst in Pension, wie einst Norbert Blüm. Die Fakten sind schon lange auf dem Tisch – es wird weniger.

Rette sich, wer kann – aber richtig

Deshalb ist es wichtig, möglichst keinen einzigen Tag zu verpassen, an dem Sie sich retten können. Damit meine ich nicht unbedingt, dass Sie verarmen würden – aber jeder von uns hat doch eine Vorstellung davon, wie das Alter aussehen soll, oder wieviel wir vererben wollen. Jeder von uns könnte auch einen Plan davon haben, was zu tun ist.

Da wird es wichtig, selbst zuzugreifen und zu investieren: Nicht in Anleihen oder auf Sparbüchern, sondern ganz einfach in Sparpläne auf ETFs, also indexbasierte an den Börsen gehandelte Fonds wie etwa auf den Dax oder sogar in Aktien. Sparpläne in Aktien werden in wenigen Tagen schon Thema einer Spezialbetrachtung im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ sein.

Die meisten wissen nicht, dass dies funktioniert oder vor allem, wie Sie so etwas einrichten, pausieren lassen oder gar wieder auflösen können. Das funktioniert alles sehr einfach und kostengünstig. Der Lohn: Ausgesuchte Aktien bringen noch einmal mehr als Indizes – und in Form von Sparplänen reduzieren Sie das Risiko deutlich.

Ich schlage vor, sehen Sie sich den „Deutschen Wirtschaftsbrief“ einfach mal an und lassen sich dann den Service-Artikel (wie der Brief selbst kostenfrei) senden, in dem alles genau aufgelistet ist. Es lohnt sich auf jeden Fall. Klicken Sie hier bitte einfach.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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