Sichere Aktien – dieser eine große Irrtum kann teuer werden

© zmu / Fotolia.com

Wie befürchtet scheint die Situation um den Iran/Irak/die USA nun zu eskalieren. Dies könnte in den kommenden Tagen und vielleicht auch Wochen die Schwankungsbreite an den Märkten deutlich erhöhen. Die Kurse könnten also anfangs jetzt auch deutlich fallen. Nur setzen viele Analysten, Ratgeber und auch private Investoren auf falsche Aktien. Ich nenne Ihnen gerne den entscheidenden Fehler. Welche Aktien ich gerade in dieser Situation empfehle, lesen Sie hier – kostenfrei.  

„Sichere“ Aktien- Vorsicht vor diesem Signal

So empfehlen viele Experten und Analysten jetzt vor allem die Aktien von großen Unternehmen. Die seien sicherer, wenn die Kurse bei einer weitergehenden Eskalation des Konfliktes schwanken sollten. Ein fataler Irrtum, wie ich meine.

„Große Aktien“, also Aktien mit hohem Marktvolumen, sind in vielen Fonds vertreten. In Fonds, die reine Indizes abbilden und in aktiv gemanagten, frei zusammengestellten Fonds. Wenn die Kurse auf breiter Front fallen sollten, werden gerade diese Fonds – also die absolut größten Volumina – Aktienpositionen verkaufen und verkaufen müssen. Sobald Anteilseigner ihre Anteile zurückfordern, also abgeben, müssen größere Positionen veräußert werden, um diese Eigentümer auszuzahlen.

Alleine „Größe“ ist deshalb kein gutes Kriterium. Viele Experten verwechseln denn auch oft „große“ Aktien mit substanzstarken Werten. Es kann gerade unter Mittelstandsunternehmen, oft sogar familiengeführt, sehr substanzstarke Titel geben. Unternehmen, die ihr Geschäftsfeld und ihr Unternehmen in verschiedenen Situationen im Griff haben.

Gerade in der Krise: Starke Unternehmen sind die beste Lösung

Starke Unternehmen sind in solchen Situationen die bessere Wahl. „Stark“ sind jene Konzerne, die ihren Markt beherrschen und dies auch unter verschiedenen Rahmenbedingungen zumindest zum Großteil unter Beweis stellen können. Wirtschaftliche Stärke lässt sich sogar relativ einfach an der Bilanz und an Zwischenmeldungen messen. Diese Daten sind wiederum öffentlich und können zudem deshalb jederzeit eingesehen werden. Insofern ist die Bewertung relativ objektiv.

Zudem erkennen Sie die stabilen Unternehmen daran, dass ihr Geschäft auch in verschiedenen Situationen bedeutend für Menschen ist. So dürften jedenfalls aus meiner Sicht Nahrungsmittelunternehmen grundsätzlich E-Mobilitätsunternehmen wie Tesla überlegen sein, wenn es militärisch intensiver wird.

Schließlich sollten Sie die Unternehmen auch in oder vor der Krise nicht zu jedem Preis kaufen. Manche gute Unternehmen sind bereits zu teuer. Andere sind noch immer relativ niedrig bewertet, was sich auf Basis der Bilanzdaten feststellen lässt. Solche Aktien werden im Krisenfall anfangs sicher ebenfalls verlieren, dann allerdings ist das Aufholpotenzial besonders groß. Wenn Sie etwas Zeit mit bringen, dürften die Kurse mittelfristig wieder deutlich steigen. Gerne nenne ich Ihnen meine Krisen-Favoriten direkt und kostenfrei. Einfach hier klicken.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

Kommentare sind nicht erlaubt.