So verdienen Sie schnell 2.500 Euro als kleine Zusatzrente

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Die Renten sinken dramatisch. Die Lebensversicherungen kürzen ihre Ausschüttungen, sodass nur noch Vertragsnehmer mit Altverträgen und hohen Garantiezinsen eine anständige Verzinsung erhalten. Bausparkassen versuchen, die gut verzinsten Altverträge zu kündigen. Sparkassen und andere Institute senken den Zins auf Geldkonten – es wird immer schwieriger für Sie, eine anständige Vorsorge vorzubereiten. Der Deutsche Wirtschaftsbrief nennt Ihnen in einer neuen, für Sie kostenfreien Studie als Abruf-Service Möglichkeiten, wie Sie eigenständig eine kleine Zusatzrente aufbauen können. Hier für Sie Auszüge. Die vollständige Studie als Abruf-Service erhalten Sie über den Deutschen Wirtschaftsbrief.

ETFs als Grundlage

Grundlage dieser Strategie sind ETFs, sogenannte börsengehandelte Fonds. Diese Fonds sind dann besonders lukrativ für die langfristige Investition, wenn sie passiv investieren und damit nur Indizes wie den Dax oder den US-Index Dow Jones abbilden. Diese Strategie hat zwei Vorteile: Indizes werfen in aller Regel über einen mittelfristigen bis langfristigen Zeitraum mehr Rendite ab als aktiv zusammengestellte Portfolios.

Zudem sind Index-Abbildungen günstiger, weil die Fondsmanager keine aktiven Auswahlprozesse mehr einleiten müssen. Das bedeutet, Sie sparen allein an Gebühren im Jahr oft 1 Prozenpunkt oder mehr. Da Indizes durchschnittlich etwa 8 % p. a. schaffen können, verbessert sich der Ertrag für Sie spürbar.

Diese ETFs können Sie bei allen großen Online-Depotbanken kaufen. Dafür müssen Sie lediglich ein Konto einrichten. Dies funktioniert bei den Anbieter wie www.ing-diba.de, www.sbroker.de oder www.comdirect.de recht einfach. Dann kaufen Sie von einem bestimmten Sockelbetrag Anteile an einem ETF auf solche Indizes. Also beispielsweise genau die ETFs, die Ihnen der Deutsche Wirtschaftsbrief empfiehlt.

Regelmäßig auszahlen lassen

Schließlich arbeitet dieses Vermögen dann für Sie. Sie können bei der depotführenden Bank dann einen Auszahlplan einrichten, der annähernd frei gestaltbar ist. Das heißt, Sie geben der Bank zunächst per Orderplan einfach an, in welchen Zeiträumen Sie eine Auszahlung erhalten wollen und wie hoch diese sein soll.

Die Bank verkauft dann automatisch aus Ihrem ETF-Vermögen genau so viele Anteile, wie es benötigt, damit Sie diese Auszahlung erhalten. Sie können dann diese Order jederzeit ändern. Das heißt, Sie würden dann die Höhe der Auszahlung reduzieren oder steigern oder die Zahlungsfrequenz neu festsetzen.

Das ansonsten vorhandene ETF-Vermögen arbeitet derweil weiter und verdient für Sie Geld. Ein kleines Rechenbeispiel dazu: Wenn Sie monatlich 2.500 Euro als Auszahlung haben wollten, dann würde dies einer Auszahlung in Höhe von 30.000  Euro jährlich entsprechen. Dafür benötigen Sie etwa einen Sockelbetrag von 350.000 Euro, um durchschnittlich diese monatliche Zahlung aus der Rendite des Gesamtvermögens zu finanzieren. Das klingt nach einem hohen Vermögen. Indes: Dies könnte der durchschnittliche Preis einer Immobilie sein, die Sie vielleicht als Erbstück dazubekommen. Das Geld lässt sich auf diese Weise noch viel einfacher als bei der Vermietung in eine Dauerrente verwandeln.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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