Spannende Dividendenchancen für Ihr Depot

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Zum Handelsauftakt am Montag sind die Börsen wieder in besserer Verfassung als vor einer halben Woche. Der Dax hat gute Aussichten, minimal zu gewinnen. Die asiatischen Börsen haben einen kräftigen Aufschlag geschafft. Wie ich am Ende der vergangenen Woche geschrieben habe, wäre Panik der falsche Ratgeber. Auf der anderen Seite bestätigte sich durch weitere Informationen, dass Anleihen die falsche Entscheidung wären. Argentinien steht offenbar kurz vor einer Staatspleite. Wer auf gehypte Anleihen mit hohen Renditen setzt, erlebt erneut eine negative Überraschung. Anleihen sind derzeit keine gute Wahl.

Wollen Sie hohe „Zinsen“ kassieren, bieten sich auch in dieser Woche „Dividendenstrategien“ an. So hat BASF angekündigt, die Dividenden noch intensiver zu pflegen als bislang.

Verdienen Sie 5 % und mehr

BASF hat noch einmal betont, dass das Unternehmen unter anderem wegen der Handelskrise(n) in einer schwierigen Situation sei. Dennoch: Das Geschäftsmodell wird umgebaut und BASF sieht sich offenbar in der Lage, aus der Substanz heraus höhere Dividenden zu zahlen. Als Investor dürfen Sie für dieses Jahr im kommenden Frühjahr auf Basis der aktuellen Kurse mit einer Dividendenrendite von 5 % rechnen. Hier erfahren Sie mehr – klicken Sie hier kostenfrei.

Steigen nebenher die Kurse des Unternehmens bis dahin, könnten Sie gleich doppelt kassieren. Die Gefahr, dass die Kurse sinken oder anfälliger sind als der Markt, sehe ich bei BASF derzeit kaum noch.

Ähnlich hohe Dividendenrenditen bieten weitere deutsche Unternehmen, so etwa immer noch die Münchner Rück. Das Rückversicherungsgeschäft dürfte unabhängig von der schwächeren Wirtschaftsentwicklung blenden laufen. Derzeit verdienen Sie eine Dividendenrendite von 4,8 %. Beide Unternehmen bieten zudem die Aussicht, dass die Dividenden in den kommenden Jahren noch steigen. Dementsprechend würde Ihre persönliche Dividendenrendite noch klettern – bezogen auf Ihren Einstiegskurs.

Hohe „Verzinsung“ möglich…

Und genau hier sollten Sie ansetzen. Die Zinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) werden in Kürze wahrscheinlich weiter fallen. Die ersten Banken haben angekündigt, dass sie selbst die Zinsen weiter nach unten treiben werden oder die Grenze, ab der sie Negativzinsen berechnen, auch für Privatkunden senken.

Möglicherweise werden bald bereits kleinere Guthaben mit dem Negativzins bestraft. Sie können sich sicher sein, dass die Politik diese himmelschreiende Ungerechtigkeit nicht korrigieren wird. Die Rentendiskussion dreht sich weiterhin im Kreis, das Niveau wird sinken. Je früher Sie sich dividenden- und substanzstarke Unternehmen ins Depot legen, desto besser ist dies. Die angehende Woche jedenfalls steht unter einem freundlicheren Stern. Sie können beginnen. Hier erfahren Sie mehr – klicken Sie hier kostenfrei.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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