Spektakuläre Information für Kryptowährungen – das ist die Wahrheit

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Ich habe an dieser Stelle schon einige Male über den Bitcoin geschrieben – und über andere Kryptowährungen. Und gewarnt. Nun finde ich eine Meldung, die ich Ihnen unbedingt weiter reichen muss. Sie ist spektakulär und zeigt, dass wir mit unserer Einschätzung komplett richtig liegen. Wer diese Meldung ernst nimmt, wird wohl nie wieder zu einer Kryptowährung greifen – hoffe ich jedenfalls….

Einzelhandel sagt nein

Der Bitcoin sollte eine Währung darstellen. Nicht nur, dass der Bitcoin jetzt auf weniger als 4.000 Dollar abgesackt ist. Jetzt stellt sich heraus, dass die Warnung vor der Verwendung als Bitcoin richtig war. Der Einzelhandel lehnt den Bitcoin ab. So wurde jetzt gemeldet, dass „große Zahlungsabwickler“, namentlich BitPay, die für Händler aktiv werden, immer weniger Umsatz mit dem Bitcoin messen.

In den vergangenen zwölf Monaten bis zum September ging es um annähernd 80 % nach unten. Unglaublich, dass es so schnell ging. Das heißt, die wenigsten nutzen den Bitcoin noch in der ursprünglich gedachten Form für eine Währung – zum Handel.

Der Bitcoin hatte sich zwar zwischenzeitlich stabilisiert. Dies hätte die Währungsfunktion ankurbeln können. Genau das ist aber nicht geschehen. Diese Zahlen kannte ich bei meinen bisherigen Einschätzungen naturgemäß noch gar nicht. Und ein zweites Argument: Der Bitcoin kann für große Zahlungsvolumina technisch gar nicht richtig verarbeitet werden.

Kreditkartenunternehmen schaffen wesentlich mehr

So schafften die Kreditkartenunternehmen mit ihren System einen deutlich höheren technischen Umsatz bei größeren Geschäften pro Zeiteinheit, beispielsweise pro Sekunde. Deshalb sei der Bitcoin, heißt es, für größere Geschäfte fast nicht einzusetzen. Das erschwert die Angelegenheit weiter – der Bitcoin ist und bleibt reine Spekulation und ist keine Währung.

Wenn der Markt schon nicht damit handelt, dann ist die Frage, was wir mit dem Bitcoin überhaupt noch sollen. Nichts, so meine Antwort. Er ist ein echtes Nichts. Etwas zynisch würde ich vorschlagen, dass Sie es auch mit Überraschungseier-Inhalten versuchen können, die vor Jahren mal als Spekulationsobjekt gehandelt wurden. Der Bitcoin funktioniert sicher eines Tages auch etwas besser, die Kurse werden mal wieder steigen.

Eben, weil spekuliert wird. Weil einzelne Menschen damit viel Geld verdienen und den Hype wieder anfachen wollen. Machen Sie es wie Odysseus – hören Sie dem Treiben meinethalben sogar zu. Lesen Sie über den Bitcoin oder andere Kryptowährungen. Lassen Sie sich aber festbinden. Damit Sie nicht mitspekulieren. Die „Währungen“ sind keine – und deshalb auch kein Ersatz für den schwachen Euro.

Ich lade Sie ein: Ich nenne Ihnen einen besseren Ersatz, wenn Sie sich vor einem möglichen Euro-Crash retten wollen. Kostenfrei. Klicken Sie einfach hier.  

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Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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