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Tolle Studie für Sie als Investorin und Investor

Sie interessieren sich in außergewöhnlicher Form für die Geldanlage. Schon als Leserin und Leser dieses Newsletters freue ich mich für Sie Tag für Tag darüber. Denn vor allem Aktien sind die Geldanlage Nummer eins – seit vielen Jahren und noch für viele Jahre. Eine Umfrage bestätigt, dass Sie damit praktisch Trendsetter/in sind. Diese Umfrage, eine BurdaForward Finance Studie 2021, widerlegt die Vorstellung, wir seien in Deutschland Muffel, was die Anlage etwa in Aktien betrifft.

Sparbücher sind nicht mehr sinnvoll…

Sparbücher sind, wie Sie am eigenen Leib verspüren, jedenfalls nicht mehr so sinnvoll wie noch vor vielen Jahren. Aktuell würden Sie auch auf Tagesgeldkonten nur 0,1 % bis 0,2 % Zinsen bekommen. Die Inflationsrate in Deutschland liegt derzeit bei etwa 2 %. Das bedeutet, die Geldanlage auf diesem konventionellen Wege würde Sie Geld kosten. Tag für Tag, Jahr für Jahr.

Die Studie nun zeigt dass es bei uns aufwärts geht. Gut 15 % der Menschen haben angegeben, sich durch die Corona-Krise verstärkt mit der Geldanlage beschäftigt zu haben. Das Ergebnis ist beeindruckend. Die meisten Menschen interessieren sich demnach für die langfristige Geldanlage. Auch das ist gut und richtig.

Im aktuellen Jahr nun sind 24,7 % der Befragten bereits, Investitionen vorzunehmen, die auch ein höheres Risiko mit sich bringen. Der Anteil der Menschen mit einem solchen Wunsch lag 2019 nur bei 19,5 % und im Jahr 2016 bei 14 %. Insofern sind die Zahlen ausgesprochen ermutigend, jedenfalls aus meiner Sicht.

Aktien und Sparpläne

Es geht weiter: Immerhin 43 % haben nunmehr ein Interesse an der Anlage in Aktien und „Wertpapieren“. Dies waren 2019 lediglich 26,5 %. Einen Wertpapier Sparplan erachten nun 42,5 % der Menschen als interessant. 2019 lag diese Zahl bei lediglich 25,9 %. Und Fonds finden derzeit bei 40,4 % der Anlegerinnen und Anleger Interesse. Auch dieser Anteil stieg: 2019 waren es lediglich 26,5 %.

Anleihen sind dagegen kaum interessanter geworden: 18,7 % interessieren sich für die Zinspapiere. Dies sind ebenso viele Menschen wie noch 2019. Das halte ich für eine gute Nachricht. Denn Anleihen bringen Ihnen unverändert deutlich zu wenig Rendite da die Zinsen auf einem sehr niedrigen Niveau sind. Robo-Advisor sind für 14,3 % der Menschen interessant. Dies sind immerhin über 6 Prozentpunkte mehr als 2019, als sich nur 7,6 % der Menschen dafür interessierten.

Dennoch ist die Zahl deutlich geringer als der Anteil derjenigen, die sich aktiv um Aktien, Sparpläne und Fonds kümmern möchten. Die Meinung ist richtig: Sie können als aktive Anlegerin und als aktiver Anleger mehr Geld verdienen. Gerne gebe ich Ihnen meine Vorschläge dazu. Klicken Sie hier.

Mit den besten Grüßen

Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen auch während der aktuell noch laufenden Corona-Krise dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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