Verdienen Sie auch 2020 25 % und mehr?

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Unsere Depots im „Depot-Brief“ und im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ haben im ablaufenden Jahr 2019 bis zu 25 % inklusive Dividenden verdient. Das Ergebnis übertrifft damit beispielsweise solch prominente Märkte wie den US-Dow Jones oder auch den S&P 500. Dabei sind die Schwankungen messbar deutlich geringer ausgefallen als bei den Standardindizes. Die Sicherheit der Depots und der Empfehlungen war damit unter dem Strich deutlich höher.

Es ist unwahrscheinlich, dass sich solche Gewinne auch in den kommenden Jahren permanent fortsetzen lassen, denn auch unsere Substanzunternehmen sind hinsichtlich der Kursentwicklung vom Markt abhängig. Die Substanz garantiert allerdings, dass Sie langfristig deutlich weniger Sorgen und mit hoher Sicherheit höhere Erträge erzielen als der Markt. Und dies schaffen in der Regel noch nicht einmal 20 % der Fondsmanager. Unsere Vorschläge für 2020 finden Sie einfach hier – kostenfrei.  

Unternehmensgewinne bleiben entscheidend

Wir haben beispielsweise darauf verzichtet, Unternehmen wie „Wirecard“ in einem der Depots aufzunehmen. Warum? Die Substanz des Finanzdienstleisters ließ sich für uns nicht nachweisen – und dementsprechend haben wir im „Hype“ nicht zugegriffen. Die jüngsten Bilanzgerüchte jedoch gehen an Ihnen und an uns spurlos vorüber – wir müssen bei Gerüchten nicht zittern.

Im Gegenteil: Wir unterstellen auch für 2020 bei unseren Werten in der Regel eine Dividendenrendite von 3 % und mehr, die sich ausschließlich aus Gewinnen und nicht aus Krediten speist. Viele Unternehmen, die wir halten, erhöhen Jahr für Jahr die Ausschüttungen sogar, womit sich auf Basis der früheren Einstiegskurse sogar Dividendenrenditen von 7 %, 8 % und mehr p.a. ergeben.

Damit ist der langfristige Erfolg allerdings auch unabhängig davon, ob sich die Kurse 2020 dauerhaft nach oben bewegen oder ob der Markt stagniert. Langfristig passen sich die Kurse an die Unternehmensgewinne an.

Unternehmensgewinne steigen

Bei den Unternehmen, die wir empfehlen und auch bei denen, die wir für eine Investition 2020 betrachten, steigen die Gewinne indes in der Regel – zumindest im mittelfristigen Durchschnitt. Dort, wo äußere Einflüsse die Gewinne reduzieren können – etwa bei Rückversicherern wie der Munich Re -, werden dann (hier) die Prämien steigen, womit auch die Gewinne nachholend klettern.

Da aber die Unternehmensgewinne steigen, wird auch der Unternehmenswert im Durchschnitt weiter angehoben – und dies werden die Börsenkurse auch in den kommenden Jahren honorieren.

Daher gilt: Die Substanz zahlreicher Unternehmen garantiert Ihnen auf der einen Seite auch für 2020 hohe Dividendenrenditen (die Sie ab dem Frühjahr bereits verbuchen können). Auf der anderen Seite erhöht sich automatisch 2020, 2021 und 2022 der Unternehmenswert – und die Börsenkurse werden folgen.

Dies ist die beste Anlagevoraussetzung für das kommende Jahr.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen guten Rutsch und ein erfolgreiches neues Jahr,

mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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