Was macht die Wall Street? Sehen Sie sich die Profi-Investoren an….

4. März 2019 0 Kommentare

bei uns sind die Kurse zuletzt schön gestiegen. Endlich hat die Unsicherheit ein Ende. Oder doch nicht? Jetzt habe ich eine Information analysiert, die Sie unbedingt kennen sollten. Die Investoren an der Wall Street haben sich in den vergangenen Handelssitzungen deutlich aus dem Handel zurückgezogen. Sie sind einfach nicht dabei, wenn die Kurse steigen. Woran wird das sichtbar – und was bedeutet das für Sie?

Handelsvolumen wird geringer

Das Handelsvolumen in den USA bzw. an der Wall Street ist etwas dünner geworden. Zudem sind die Aktienrückkäufe der US-Unternehmen um annähernd das doppelte gestiegen. Das bedeutet: Die „anderen“ professionellen Händler sind kaum noch dabei. Dazu gibt es eine Umfrage der „Bank of America Merrill Lynch“:

Die belegt, dass die professionellen Händler Geld aus dem Markt nehmen. Die Rally scheint ihnen zu heiß zu sein. Das hat wohl vor allem wirtschaftliche Gründe. Denn die Konjunkturdaten in den USA sind oder waren zuletzt schlecht. So soll der Konsum in den USA so niedrig sein wie zuletzt in der Finanzkrise.

Halten wir fest: Die Wirtschaftsdaten signalisieren in den USA, dem immer noch wichtigsten Markt der Welt, Vorsicht. Es könnte Probleme geben. Die professionellen Investoren scheinen sich infolgedessen immer mehr zurück zu ziehen. Das sind die Daten, die uns vorliegen und mit denen wir jetzt arbeiten können. Panik halte ich für die falsche Reaktion. Vorsicht ist dennoch wichtig.

Ein anderer Faktor ist positiv….

…. auf der anderen Seite haben die Zentralbanken in der Euro-Zone und dann auch zwischen den Zeilen in den USA angedeutet, dass die Zinsen niedrig bleiben. Das hilft Unternehmen für gewöhnlich. Sie können investieren, frühere Kredite günstiger ablösen und zudem die im Zweifel bei niedrigen Zinsen sogar die Verkaufspreise reduzieren. Die Finanzierungskosten werden geringer.

Niedrige Zinsen in der Euro-Zone verheißen zudem eine Chance, dass sich die Anleger hier nicht mehr überwiegend – wie geschehen – nur am Markt für Sparkonten, Sparverträge etc. bedienen. Sie werden endlich die Aktiennachfrage erhöhen können. Und deshalb bin ich trotz der Verhaltensweise der professionellen Teilnehmer noch optimistisch. Aber:

Vorsicht und Qualität sind wichtig. Ich werde Ihnen auch in dieser Woche wieder die Top-Werte aussuchen, die Sie – meiner Meinung nach – benötigen. Klicken Sie einfach – kostenfrei. Es lohnt sich.

Ansonsten gilt weiterhin: Bleiben Sie vorsichtig. Die Daten aus den USA sind meiner Ansicht nach nicht zu unterschätzen.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS.: Achtung – Kennen Sie schon meine Studie „Euro-Krise“? Darin sage ich Ihnen klipp und klar, was wirklich auf Sie zukommt und zeige Ihnen eurosichere Anlagealternativen, mit denen Sie Ihr Vermögen noch rechtzeitig retten können. » Die Sache eilt, deswegen mein dringender Rat an Sie: Klicken Sie jetzt hier und sichern Sie sich Ihr Exemplar meiner aktualisierten Studie „Euro-Krise“.