©

Zur Impfstoff-Sensation in Deutschland!

Gestern erreichte uns alle in Deutschland die Nachricht, dass die EMA – die Zulassungsbehörde der EU – möglicherweise den Impfstoff gegen das Corona-Virus bereits zum 23. Dezember zulassen wird. Es handelt sich um den Impfstoff der Firmen BioNTech und Pfizer.

Dann wäre eine Impfung ab dem 26. Dezember möglich. Käme es tatsächlich so, lassen wir das jenseits aller Diskussionen um die schnelle Zulassung unumschränkt als sehr gute Nachricht auf uns wirken. Es gibt bereits einen Impfplan, den die Stiko (die Ständige Impfkommission) vorgeschlagen hat. Allerdings dürfen wir uns von der Impfung noch keine schnelle Lösung aller Probleme erwarten.

Wir benötigen Zeit

Wenn Sie privat rasch von der Impfung so profitieren, wie Sie sich das vorstellen, wäre dies sehr erfreulich. Wirtschaftlich betrachtet ändert sich die Welt nicht so schnell, wie es zunächst scheint.

Gesundheitsminister Jens Spahn hat bereits eine Schätzung abgegeben, wonach erst im Sommer oder Spätsommer mit einer hinreichenden Durchimpfung zu rechnen sei. Allein die Produktion von Impfstoffen und die weltweite Verteilung benötigen Monate.

Deshalb, so meine Einschätzung, kann sogar der Lockdown noch deutlich länger als bis zum 10. Januar andauern. Es mag einzelne Erleichterungen geben, der Winter, so die Kanzlerin werde allerdings hart. Davon sollten wir uns bei unseren Entscheidungen nicht ablenken lassen. Das bedeutet, Umsätze, möglicherweise Geldmittel, Forderungen werden weiter auf sehr wackligen Beinen stehen.

Keine Bremse an den Aktienmärkten

Andererseits bleibt selbstverständlich nun die positive Stimmung für die Aktienmärkte. Dort dürfte die Impfung in den USA, in Großbritannien, in Kanada und bald auch in der EU für weitere Euphorie sorgen. Dies betrifft nicht nur die Unternehmen, die den Impfstoff herstellen.

Bedeutender sind noch die zahlreichen Unternehmen, die nach und nach wieder ihre Geschäfte aufnehmen können oder aber deutlich günstigere Rahmenbedingungen vorfinden. Immer wieder erinnere ich etwa an die Rückversicherer, die zum einen höhere Prämien wegen der Schäden 2020 durchsetzen werden und zum anderen dennoch ein wohl günstigeres Jahr 2021 erleben werden.

Dort kassieren Sie künftig wieder Dividendenrendite, wie wir sie über Jahre hinweg mitnehmen konnten. Selbst bei einem Neukauf bietet die Münchner Rück etwa 4,3 % Dividendenrendite. Die Dividende für das Jahr 2020 wird sogar angehoben, heißt es. In weniger als fünf Monaten zahlt das Unternehmen bereits auf Ihr Konto ein.

Diese Chance gilt es gerade angesichts der guten Nachrichten für das kommende Jahr jetzt einzurichten. Gerne unterstütze ich Sie dabei: .Klicken Sie einfach hier.  

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen auch nach der US-Wahl und während der noch laufenden Corona-Krise dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

Kommentare sind nicht erlaubt.