Das steckt hinter der Abschaffung des Bankgeheimnisses – das weiß der Fiskus

© pressmaster / Fotolia.com

Der „Deutsche Wirtschaftsbrief“ ist gegen die Abschaffung des Bankgeheimnisses. Daraus haben wir nie ein Hehl gemacht. Dennoch sieht die Realität anders aus, der Fiskus muss jetzt nicht mehr bei der Bank nachfragen, um mehr von Ihnen zu erfahren, und dabei auf den guten Willen des Geldinstituts hoffen. Vielmehr kann das Finanzamt bei seinen Bankforschungen auch die Daten, die nebenher anfallen, nahezu frei verwenden. Über Kontenbewegungen, die zufällig entdeckt werden etwa. Auch wenn Sie nichts zu verbergen haben – so geht es nicht. Denn der Staat bereitet jetzt eine große Revolution vor.

Davon berichten wir im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ in der neuen Ausgabe, die Sie sich hier direkt absolut kostenfrei herunterladen können. Und wir nennen dort Lösungsmöglichkeiten, mit denen Sie dieses Problem umgehen. Denn noch darf der Staat nicht alles.

Diese Steuer möchte der Staat einziehen

Tatsächlich erfährt der Staat zunächst nicht viel von Ihnen. Denn die Zinsen sind ohnehin niedrig, da gibt es kaum etwas zu versteuern oder zu verheimlichen. Worum aber geht es dann?

Wir mutmaßen: Der Staat wusste lange Zeit nicht, wieviel Kapitaleinkünfte wir auf den Konten haben. Er konnte sich nur auf die Schätzungen verlassen, die wiederum auf den Angaben beruhten, die wir Steuerzahler selbst machten. Jetzt ist alles anders und wesentlich transparenter.

Damit aber entfällt der Grund, weshalb die Finanzämter über lange Zeit die Abgeltungsteuer erheben sollten. Dies war selbst nur eine Schätzung, eben eine „Abgeltung“ auf die vorgefundenen Kapitalerträge. Nun kann der Staat mit individuellen Daten wieder die persönliche Einkommensteuer ziehen.

Denn nun greift der Fiskus durch die Abschaffung der bisherigen Form des Bankgeheimnisses einfach auf alle Daten zu. Ein Einfallstor, um die Einkommensteuer zu erheben. Anders als früher allerdings nicht mehr mit einer Spekulationsfrist von einem Jahr, sondern unmittelbar für alle Gewinne. Hier sehen Sie, was Sie dagegen aktuell schon unternehmen können. Ich lade Sie ein, unsere Hinweise heute noch kostenfrei direkt umzusetzen.

Steuer wird höher werden

Dies wird wichtig, denn die künftige Steuerbelastung für unsere Erträge wird schlicht steigen. Die Abgeltungsteuer machte insgesamt inklusive der Kirchensteuer knapp 30 % aus. Die Einkommensteuer ist inklusive des Solidaritätszuschlags sowie der Kirchensteuer in den meisten Fällen höher.

Daher ist die Abschaffung des Bankgeheimnisses vor allem ein Problem für Kapitalanleger, da die offiziellen Steuern steigen werden. Schützen Sie sich deshalb zumindest vor diesen steuerlichen Auswirkungen. Ich lade Sie noch einmal ein – kostenfrei.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: DRUCKFRISCH: Kennen Sie unsere Sonderausgabe „Wichtige Weichenstellung VOR der Bundestagswahl 2017“? Darin erhalten Sie wichtige Hinweise, wie Sie Ihr Vermögen und Ihr Unternehmen VOR den künftigen Beschlüssen der Regierung wappnen. Oder Sie bezahlen die teuren Konsequenzen nach der Wahl mit Ihrem Vermögen! Klicken Sie hier und sichern Sie sich Ihr Exemplar!

 

Kommentare sind nicht erlaubt.