Nach DIESEN Wahlen sollten Sie sich genau vorbereiten…

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Viele von Ihnen haben sicherlich gestern die Wahl in Bayern mit Argusaugen verfolgt. Die Bundesregierung steht nach dem Ergebnis wohl ebenfalls vor massiven Problemen und vielleicht auf der Kippe. Warum ist dies für Sie wichtig? Viele Leser im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ beschäftigen sich mit der Geldanlage, mit Steuern, mit arbeitsrechtlichen Themen, mit Vorsorgethemen und auch mit bankenrechtlichen Fragestellungen. Sollte die GroKo in Berlin jetzt Probleme bekommen, erleben wir ein Hauen und Stechen. Mit Folgen.

Altmaiers 10-Punkte-Aktionsprogramm verpufft sofort

Just in diesen Tagen hatte Wirtschaftsminister Altmaier noch ein 10-Punkte-Entlastungsprogramm vorgelegt. Darin ging es darum, den Solizuschlag vollständig abzubauen. Die Gewerbesteuer sollte auch für Personengesellschaften mit einem höheren Messbetrag (4 statt 3,8fach) auf die Einkommensteuer angerechnet werden.

Die Abschreibungsregeln würden gelockert – für sogenannte Innovationsgüter. Und so weiter und so fort. All dies steht aus meiner Sicht jetzt wieder zur Disposition. Entweder die GroKo schafft einen Befreiungsschlag und setzt auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen – oder sie zermürbt sich bis zum vielleicht bitteren Ende.

All dies ist natürlich spannend und auch wichtig für uns. Für Sie, für meine Leser im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ wie auch für mich persönlich. Wir können aber nicht in die Glaskugel schauen und müssen mit „allem“ rechnen. Ich biete an, dass ich die neuen Steuerregeln, die sich immerhin ansatzweise gezeigt haben, für Sie nachverfolge, auch wenn dies aus den Medien wieder verschwindet. Und ich biete Ihnen an, auch vorher schon alles dafür zu tun, dass Sie angesichts der möglichen Steuer-Neuregelungen vorher nichts falsch machen.

In einigen Fragen einfach abwarten….

Denn es gibt tatsächlich Punkte, bei denen es besser ist, jetzt nichts zu unternehmen. So kann ein Wechsel der Anteilseigner möglicherweise künftig günstiger werden. Im Steuerrecht wiederum kann es unattraktiver werden, Nachzahlungen des Finanzamts möglichst lange hinauszuzögern, weil der Zins nach unten angepasst werden soll (von 6 % auf 3 %).

Es wird also in diesen Wochen eminent wichtig, alles zu verfolgen. Und ganz praktisch: Die Börsen könnten zittern. Ich empfehle Ihnen einfach, auf Substanz zu setzen – vor allem, da auch in den USA die Märkte die höheren Zinsen derzeit als Verkaufssignal werten. Hier können Sie schon heute aktiv werden. Ich lade Sie ein, sich meine Lösung kostenfrei anzusehen. Klicken Sie dafür einfach hier. Es ist wichtig – für Sie.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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