Das Desaster der Erdogan-Türkei kann uns alle treffen…

der schwierige Besuch des türkischen Staatspräsidenten Erdogan ist kaum vorbei, schon müssen wir die Scherben aufsammeln. Die Türkei steht zumindest meinen Informationen und Eindrücken nach kurz vor der Staatspleite. Daran hat sich auch in den vergangenen Wochen durch die immens hohen Zinsen im Kampf gegen die Inflation nichts geändert. Nun ist die Türkei nicht Mitglied der Euro-Zone. Dennoch ist das Risiko für uns alle enorm.

Hohe Zinsen waren das Lockmittel…

Ich habe im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ vor Investitionen in der Türkei und in die türkische Lira gewarnt. Mehrfach. Denn immer wieder meinten Finanzmagazine, dass Fremdwährungskonten als Alternative für die Zinsanlagen sinnvoll seien. Auch in und mit der türkischen Lira. Die Zinsen waren verlockend hoch.

Zudem wurden oft Anleihen in der türkischen Lira gepriesen, auch hier ging es um hohe Zinsen. Fremdwährungskonten und -anleihen jedoch sind ohnehin oft mit enormen Risiken verbunden, weil Sie nicht nur um die Rückzahlung bangen müssen, sondern auch enorme Währungsschwankungen auf Sie warten.

Dies betrifft nicht nur die Anlagen in türkischer Lira, sondern auch Anlagen in anderen Währungen, auf die immer wieder Anleihen oder Fremdwährungskonten empfohlen werden. Davor warne ich hier und im Deutschen Wirtschaftsbrief grundsätzlich. Es gibt Alternativen, die Sie nutzen können. Hier sind Sie dabei – kostenfrei.

Türkei als spezielles Risiko

Nun haben leider auch Versicherungen und Banken das Problem, Geld zu investieren. So haben zahlreiche Institute aus Europa der Türkei Geld geliehen. Auch dieses Geld steht nun im Feuer, wenn es zu einer möglichen Staatspleite kommt. Schon bald, hatte ich gestern angekündigt, werde ich mit meinem Kollegen Heiko Böhmer in einem „Webinar“ die Risiken diskutieren, die wir derzeit ohnehin erleben.

Es brennt einfach im Euro-Gebiet. Hohe Staatsschulden, die ganze Handelsproblematik und steigende Zinsen – die Zeiten werden mit höchster Sicherheit härter. Die Türkei-Krise und die Banken-Problematiken dabei sind nur noch der Tropfen auf den heißen Stein. Wappnen Sie sich für das kommende Jahr daher noch einmal besonders. Das Webinar soll zahlreiche Hintergründe für Sie benennen.

Es wird ein „Vermögensplan 2019“ aufgestellt, der die Risiken, die Zinsen, die Schulden und die unberechenbare Politik umfasst und berücksichtigt. Sie können kostenfrei teilnehmen – am 14. Oktober. Melden Sie sich bitte schnellstmöglich an. https://events.genndi.com/register/169105139238462901/4d172e5464.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS.: Achtung – Kennen Sie schon meine Studie „Euro-Krise 2018“? Darin sage ich Ihnen klipp und klar, was wirklich auf Sie zukommt und zeige Ihnen eurosichere Anlagealternativen, mit denen Sie Ihr Vermögen noch rechtzeitig retten können. » Die Sache eilt, deswegen mein dringender Rat an Sie: Klicken Sie jetzt hier und sichern Sie sich Ihr Exemplar meiner aktualisierten Studie „Euro-Krise 2018“.

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