Die neuen US-Wirtschaftsdaten sind da – das sollten Sie für Ihre Zinsen wissen

© Alex / Fotolia.com

Die Fed (US-Zentralbank) hat ihr sogenanntes „Beige Book“ vorgelegt. Dies ist die Zusammenfassung der Kommentare aus 12 regionalen Zentralbanken (der Fed). In diesem Bericht geht es um die wirtschaftliche Einschätzung von Bankdirektoren, von Unternehmenslenkern, von Volkswirten. Die sollen ein Bild der Konjunktur vermitteln. Basierend darauf betreibt die Zentralbank dann ihre Zinspolitik, die wiederum für Ihre Zinsen wichtig ist.

Wirtschaft schwächer – aber…

Die US-Wirtschaft ist demnach schwächer geworden. Das große Aber: Dies lag vor allem am Haushaltsstillstand, der durch die Haushaltsstreitigkeiten zwischen Trump (Republikaner) und den Demokraten zustande gekommen war. Viele staatliche Tätigkeiten wurden gar nicht erst durchgeführt.

Dennoch gab es in vielen Bereichen sogar eine etwas höhere Beschäftigung als zuvor. Die Unternehmen würden sogar Schwierigkeiten dabei haben, Arbeitnehmer zu finden. Schließlich heißt es auch, dass die Preise „moderat“ ansteigen. All dies sind Zeichen für eine noch robuste Konjunktur. Dennoch wächst sie nicht zu stark, also nicht überschäumend. Das ist für die Zinspolitik eine gute Nachricht.

Am 20. März findet die nächste diesbezügliche Sitzung der Fed statt. Die Zinsen werden mit hoher Sicherheit nicht steigen. Und dies ist ein gutes Zeichen – auch für Sie. Denn auch die Zinsen in der EU bzw. der Euro-Zone werden nicht steigen. Gut für Aktionäre.

Aktien dürften profitieren

Alle Daten zusammen ergeben ein sehr gutes Bild. Denn die Wirtschaft scheint zu funktionieren. Dies ist eine unabdingbare Voraussetzung für Unternehmensgewinne, gute Nachrichten und hohe Dividenden. Also für Aktionäre, die Geld verdienen wollen. Dass die Zinsen dennoch niedrig bleiben können, verschärft die Probleme für Investoren, die nicht auf Sachwerte wie Aktien setzen.

Geldwerte wie Sparkonten werden tendenziell ebenso wie Anleihen in den USA auch weiterhin kaum Gewinn abwerfen. Und auch bei uns werden Sie auf diesen Märkten künftig keine nennenswerten Erfolge aufweisen können. Damit stimmen die Voraussetzungen für eine kleine Aktien-Rallye, die in den kommenden Wochen und Monaten stattfinden kann.

Aus statistischer Erfahrung ist bekannt, dass die Monate März und April sowohl in den USA wie auch bei uns sehr stark sind. Damit vergrößert sich die Chance darauf, dass Sie auch kurzfristig gewinnen können. Erst jüngst haben wir einige Zwischenhochs erlebt, die fast nicht mehr erreichbar schienen. Dazu zähle ich Aktien wie die Munich Re, die endlich auf mehr als 200 Euro geklettert ist oder die Allianz, die bis auf wenige Cent an 200 Euro herankam. Jetzt kommen auch kurzfristig weitere Chancen für Sie dazu. Sehen Sie sich alles selbst an: – kostenfrei. Es lohnt sich.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS.: Achtung – Kennen Sie schon meine Studie „Euro-Krise“? Darin sage ich Ihnen klipp und klar, was wirklich auf Sie zukommt und zeige Ihnen eurosichere Anlagealternativen, mit denen Sie Ihr Vermögen noch rechtzeitig retten können. » Die Sache eilt, deswegen mein dringender Rat an Sie: Klicken Sie jetzt hier und sichern Sie sich Ihr Exemplar meiner aktualisierten Studie „Euro-Krise“.

Kommentare sind nicht erlaubt.