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Die zweite Welle rollt – was Sie wissen sollten!

Die Sorge vor einer zweiten Welle der Corona-Pandemie scheint größer zu werden. Immer mehr Regionen etwa in Frankreich werden jetzt auch mit einer Reisewarnung versehen. Die Schulen – beispielsweise in Nordrhein-Westfalen – klagen kurz nach Wiedereröffnung des Schulbetriebs bereits darüber, dass sich die Regelungen nicht umsetzen lassen würden. Zudem haben wir aktuell kurz vor der Verlängerung des Programms zum Kurzarbeitergeld noch immer etwa 5 Millionen Kurzarbeiter. Weltweit, so die UNO nun, seien 120 Millionen Jobs im Tourismus bedroht. Die Stimmung wird zum Herbst hin also etwas trüber. Dennoch meine ich, dass Sie sich jetzt nicht von diesen Entwicklungen überraschen lassen. Panik wäre der falsche Ratgeber.

Wir sind auf alles vorbereitet

Die sogenannte zweite Welle, die sich nicht in einem rasanten Anstieg der Zahlen bei uns niederschlagen muss, kommt ohnehin nicht überraschend. Die Unternehmen haben bei ihren jüngst präsentierten Quartalszahlen genau diesen Umstand oftmals in die Prognosen eingearbeitet bzw. die Unsicherheit thematisiert.

Zudem sind die Konjunkturzahlen – beispielsweise bei uns in Deutschland – „besser“ als erwartet. Die Wirtschaft ist zumindest weniger stark eingebrochen. Deshalb wäre es falsch, von „weiß“ direkt auf „schwarz“ umzuschwenken. Wir müssen uns lediglich darauf einstellen, dass die Wirtschaft noch über 1,2 Jahre schwächer sein wird als in dies in einer Corona-freien Zeit gewesen wäre.

Wir müssen uns darauf einstellen, dass es noch zahlreiche Beschränkungen geben wird und leider auch zahlreiche Unternehmen genau dieses Szenario nicht überstehen werden. Bis zu 50 % der Gastronomie könnten einfach verschwinden. Dennoch: Andere Segmente werden sich neu erfinden und sogar wachsen. Neue Geschäftsideen entstehen, die Zinsen sind niedrig und die Investitionsbereitschaft wächst.

Aktien und Immobilien bleiben der wirksamste Schutz

Wenn Sie, wie wir es im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ stets empfehlen, auf Aktien und auch auf Immobilien gesetzt haben, dürfte die Corona-Krise Sie zumindest in diesem Punkt bis dato kaum getroffen haben. Der Immobilienmarkt funktioniert fast schon wieder so gut wie zu Vor-Corona-Zeiten.

Zudem fangen die Aktienmärkte, wegen des billigen Geldes frühere Rekorde aus dem Februar anzugreifen. Unternehmen wie Apple, wie Amazon oder Alphabet zeigen aktuell sogar, dass der Technologie-Bereich boomt. Alle drei Unternehmen schreiben an den Börsen zwar Rekordzahlen, sind allerdings noch immer ein „Kauf“.

Es bleibt dabei: Sachwerte wie Aktien und Immobilien stellen derzeit den nachhaltig besten Schutz für Ihr Vermögen dar. Auch als Investor und/oder Vorsorge-Sparer müssen Sie also kaum etwas ändern. Dennoch erhalten wir immer mehr Nachfragen zum Vermögensschutz. Daher sehen Sie sich bitte einfach unsere ganz konkreten Vorschläge zu einem „Kapitalschutz-Depot“ an. Klicken Sie einfach kostenfrei hier.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“ PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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