Immobilien: Ganz einfach investieren und wenig riskieren

© PANORAMO.de / Fotolia.com

Immobilien sind auch in den kommenden Monaten und Jahren Anlaufstelle für verunsicherte Investoren. Nach den jüngsten Zahlen, die der Deutsche Wirtschaftsbrief direkt hier aufgreift (einfach klicken und kostenfrei beziehen), lohnen sich Immobilienkäufe jetzt nur noch vereinzelt. Also in Boomregionen. Dies hilft Ihnen natürlich nicht, denn in vielen Regionen sind die Immobilien jetzt schon sehr teuer. In anderen Regionen wissen Sie nicht, ob die Bedingungen für Immobilienpreis-Steigerungen dort gegeben sind. Auch hier hilft übrigens aktuell der Deutsche Wirtschaftsbrief, der die Mietrenditen für Sie in einem kostenfreien Faxabruf aufbereitet hat.

Fonds, die in einzelne Wohnimmobilien investieren

Dabei ist das Risiko für viele private Investoren jetzt nicht mehr seriös kalkulierbar. Inzwischen gibt es einige Fonds, die ausschließlich in Wohn-Immobilien investieren. In den kommenden Tagen können Sie bereits einen neuen Fonds dieser Art selbst zeichnen. Das Risiko allerdings ist nicht zu unterschätzen.

Gerade ein neuer Fonds hat noch nicht unter Beweis gestellt, dass er in die richtigen Wohn-Immobilien investiert. Daher empfiehlt der Deutsche Wirtschaftsbrief, auf die bereits bewährten Fonds zurückzugreifen. Sie können die entsprechenden Fonds beim Wirtschaftsbrief abrufen. Der derzeit erfolgreichste Fonds ist allerdings schon ausverkauft. Sie können die Anteile nur noch an der Börse kaufen.

Dies ist allerdings ein beunruhigendes Zeichen. Denn der Fonds deutet damit an, dass er neues Geld am Markt derzeit nicht unterbringen kann oder will. Die Immobilien scheinen auf breiter Front zu teuer zu sein, um noch weiteres Geld zu riskieren. Zudem sollten Sie als Investor die Gebühren solcher Fonds im Auge behalten. Etwa 1,5 % werden an Verwaltungsgebühren fällig, sodass eine Rendite von 4 % bis 5 % entsprechend geschmälert würde.

Dennoch: Fonds können helfen

Allerdings bleibt als Vorteil, dass Sie als Investor keine großen Summen anlegen müssen, um in diesem Sektor aktiv zu werden. Zudem können Sie anders als bei realen Immobilien-Investitionen die Anteile vergleichsweise gut veräußern. Zwar müssen Sie bei höheren Investitionen Pausen bei der Rückgabe der Anteile an die Fondsgesellschaft in Kauf nehmen, können diese allerdings jederzeit an den Börsen verkaufen.

Dabei ist wiederum wichtig, den Börsenhandel selbst im Auge zu behalten. Teilweise ist der Handel an den Börsen wie www.fondsboerse.de relativ gering. Bei höheren Handelsvolumina dürfte der Verkauf indes problemlos funktionieren.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: NEU: Kennen Sie die aktuelle Studie „Währungsangst 2016/2017“? Wie Sie Ihr Geld retten, wenn die Krise im Euro-Raum eskaliert Klicken Sie hier und sichern Sie sich Ihr Exemplar!

 

Kommentare sind nicht erlaubt.