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Kommt der Lockdown „näher“ – schützen Sie Ihr Vermögen

Die Zahl der Menschen, die in Deutschland positiv getestet wurden, steigt weiter. Nun sollen es mehr als 5.000 sein. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat recht unverhohlen schon damit gedroht, es könne einen zweiten Lockdown geben (wenn wir nicht die Notbremse ziehen). In den Niederlanden gibt es bereits einen neuen Teil-Lockdown. Restaurants, Kneipen und Cafés sollen geschlossen werden.

Damit muss ich auch das Thema der vergangenen Tage erneut aufgreifen – einen zweiten Lockdown in Deutschland oder auch nur in relevanten Nachbarstaaten würden wir in Deutschland nicht mehr ohne weiteres überstehen, wirtschaftlich betrachtet. Allein 50 % der Gastronomie-Betriebe soll vor massiven Problemen stehen bzw. der Insolvenz. Und auch für Sie würde sich in dem Fall wahrscheinlich vieles ändern. Greifen wir die Anlage-Seite auf, ist der Änderungsbedarf allerdings überschaubar. Dies möchte ich Ihnen bereits vorher mitteilen.

Setzen Sie auf absolute Substanz

Im Nachgang des vergangenen Lockdown dürfen wir uns wohl alle freuen, was die Kurse an den Aktienmärkten betrifft. Die Notierungen sind nach dem massiven Kursrutsch im März schnell wieder angesprungen und haben fast das Vorkrisen-Niveau erreicht.

Auf diese Geschwindigkeit bei einer größeren Krise würde ich jedoch kein zweites Mal setzen. Sie sollten sich von vornherein richtig positionieren. Es gibt Unternehmen, die sind krisenresistent. Dazu zähle ich vor allem die großen US-Unternehmen, die Konsum- und Haushaltsartikel anbieten. Ich habe einige im Depot und auf den Empfehlungslisten, die sogar in der schlimmsten Krisenzeit kaum verloren haben und jetzt nahe am oder über dem Allzeithoch sind.

Solche Unternehmen wie Procter & Gamble, die ich einige Male vorgestellt habe, stellen unter anderem (dies nur als Symbol) Toilettenpapier her. Sie bedienen aber tatsächlich einen Großteil der Welt mit diversen Produkten, die wir täglich benutzen und benötigen. Einige der Unternehmen erhöhen ihre Dividende seit Jahrzehnten, teils seit mehr als 50 Jahren. Die Aktien mögen zunächst etwas bieder wirken – ich möchte aber seit vielen Jahren ungern darauf verzichten. Hier finden Sie meine Hinweise.

Zukunft im Depot

Dennoch müssen Sie auch in Krisenzeiten nicht auf Werte verzichten, die Zukunft im Depot darstellen. Dies sind US-Unternehmen, die auch in der Krise entweder relativ resistent sind oder aber, wie im Fall eines großen Online-Händlers, sogar überdeutlich von der Krise profitieren. Namentlich sind dies zum einen Apple, das gestern eine neue iPhone-Serie vorgestellt hat sowie Amazon, der Online-Gigant.

Gerade Amazon dürfte in den kommenden Monaten weiter wachsen. Inzwischen haben sich zahlreiche Kunden daran gewöhnt, online zu kaufen. Sie werden ihre Gewohnheiten nicht mehr ablegen. Als „Quasi-Monopolist“ dürfte just Amazon aus meiner Sicht davon profitieren. Deshalb lohnt es sich, dort einzusteigen. Gerne nenne ich Ihnen nähere Details.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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