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Vor der US-Wahl: Das ist wichtig für Sie

In den USA wird am Dienstagabend die Wahl zum US-Präsidenten und in Teilen zum US-Senat stattfinden. Die Angst vor einer Wahlnachfolgeschlacht ist groß. Es könnte passieren, dass das Ergebnis lediglich knapp ausfällt und die USA tagelang auf unterschiedliche Briefwahl-Ergebnisse aus verschiedenen US-Bundesstaaten warten müssen. Zudem könne es passieren, dass die Anhänger von Trump zur großen Unruhe aufrufen, wenn sich abzeichnen würde, der würde es nicht mehr schaffen. Meine Empfehlung: Sorgen Sie sich nicht um die USA.

Alles im Griff …

Die Republikaner und Demokraten bzw. deren Parteieliten haben in den USA vielleicht nicht alles, aber doch wesentliche Prozesse im Griff. Ob nun die Demokraten gewinnen oder die Republikaner, blieb oft genug am Ende gleich. Die US-Regierung beugte sich oft genug den Wünschen des Militärs und den Wünschen der Wall Street. Die unterschiedlichen Regierungen zeigten sich in der Regel in der Außenpolitik stets sehr machtbewusst und dominant.

Kurz: Am Ende haben die US-Börsen noch jeden Kandidaten akzeptiert, die Börsen sind in den vergangenen Jahren zudem nicht zufällig auf Allzeithochs geklettert. Trump scheint trotz der größeren Distanz zur Wall Street – im Vergleich zu Hillary Clinton – auch die Wall Street hinter sich gehabt zu haben.

Würde also Donald Trump gewählt, was sich unsere hiesigen Medien offenbar nicht vorstellen mögen, dann käme es nicht zum Einbruch der Börsenkurse, jedenfalls nicht dieses Kandidaten wegen.

Wahlen sind schnell vorbei…

Sicherlich gelten die Demokraten als verlässlichere Partner als eine Regierung von Donald Trump, der etwas eigenständiger wirkt. Trump aber hat beispielsweise seiner Partei, den Republikanern, einen wesentlichen Erfolg „hinterlassen“, sofern er verliert: Er hat zahlreiche Richter am Bundesgericht ernannt und gleich drei Richter am Obersten Bundesgericht eingesetzt.

Dies ist eine Leistung, die seiner Partei letztlich in vielen Fragen den Rücken freihalten wird. Insofern werden sowohl die Republikaner wie auch die Bürger insgesamt vier weitere Jahre Trump verarbeiten. Umgekehrt: Siegt Joe Biden, wird die Welt der USA auch nicht auseinanderbrechen. Wichtige Bündnisse wie die NATO könnten aufatmen; die WHO (Weltgesundheitsorganisation) würde wohl wieder Geld von den USA erhalten.

Kurz: Es mag kurz Unruhe aufkommen. Ich würde mich allerdings an Ihrer Stelle nicht von der US-Wahl leiten lassen. Wenn die Kurse zu sehr nachgeben, sollten Sie die starken Unternehmen dann sogar nachkaufen, unabhängig davon, ob Trump gewinnt, eine Hängepartie folgt oder Biden gewonnen hat. Klicken Sie hier – ich zeige Ihnen die vollständige Liste.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen auch nach der US-Wahl und während der noch laufenden Corona-Krise dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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