Wissenschaftler aus München warnt: Das sollten Sie zum Euro-Crash wissen

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Es liest sich ja fast schon wie eine Verschwörungstheorie, wenn ich an dieser Stelle mal wieder das Thema „Crash“ in den Vordergrund stelle. Aber gestern habe ich gelesen, dass sogar das Münchner „Ifo-Institut“ faktisch vor dem Zusammenbruch warnt. Also die Elite der sonst so zahmen Volkswirtschaft. Und das hat er plausibel begründet. So seriös, dass Sie es  unbedingt auch erfahren sollten.

Auslöser Italien

Der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat davor gewarnt, dass es bald zu massiven Konflikten kommen könne. In Europa – weil die Situation in Italien eskaliert. Die gesamten Mittelmeerländer sehen seiner Meinung nach momentan nicht so aus, als würden sie die Krise meistern. Diese Länder würden nur noch am Tropf der Europäischen Zentralbank EZB sowie an den sogenannten Targetsalden hängen. Dies wiederum sind zunächst rein elektronische Verrechnungen zwischen den Notenbanken.

Hier allerdings sind bestimmte Länder schon massiv verschuldet: die südeuropäischen Mittelmeerstaaten. Irgendwann, so Fuest, würden die aktuellen Rettungsmaßnahmen nicht mehr ziehen. Vielmehr werde es dann darum gehen, Italien (und auch den anderen Staaten) mit öffentlich registrierten Transferzahlungen zu helfen.

Auch Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und auch Zypern seien jetzt schon nur „vorläufig“ gerettet. Portugal etwa steht seiner Meinung nach im Verdacht, dass das Land seine Schulden nie wird zurückzahlen können. Das Geld, dass die Gläubiger Griechenland geliehen haben, sei ohnehin fast durchgehend „verloren“, auch wenn es der griechischen Bevölkerung schon jetzt schlecht gehe.

Wichtig: Schuldenerlasse werden kommen

Die Lösung kommt nur über Schuldenerlasse zustande, so Fuest. Das aber passiert verdeckt: Es gibt Zinssenkungen, unter denen wir alle ohnehin bereits leiden. Zudem gebe es heute schon Verlängerungen der bestehenden Kredite. Dies sei gleichbedeutend mit einem Schuldenerlass.

Kurz: Die Euro-Zone vertuscht derzeit die äußerst prekäre Situation, stellt auch das Münchner Ifo-Institut fest. Deshalb sollten Sie schnell reagieren, empfehlen wir stets im „Deutschen Wirtschaftsbrief“. Unser Rettungspaket, das sie hier im übrigen kostenfrei beziehen können, sieht genau diesen Fall vor. Die niedrigen Zinsen und die Schulden-Laufzeit-Verlängerungen gehen mit Ihrer Enteignung einher.

Dies zerstört Ihr Vermögen – zunächst noch unsichtbar. Doch je mehr konservative Ökonomen wie jetzt auch der Ifo-Präsident sich in diese Richtung äußern, desto wahrscheinlicher ist es, dass auch die Politik bald die Maske fallen lässt. Das Bankgeheimnis ist jetzt schon abgeschafft, wie wir kürzlich berichteten. Der Staat kann also auf Ihr Konto faktisch zugreifen. Doch im Hintergrund empfiehlt der „Internationale Währungsfonds“ in einer Studie den Regierungen bereits, Bargeld zu reduzieren und dann abzuschaffen. Dieses Arbeitspapier zeigt, wie nach und nach Bargeld vom Markt genommen wird und uns zu elektronischen Geldbesitzern macht. Umso einfacher wird es sein, die Währung umzustellen. Per Knopfdruck.

Retten Sie Ihr Vermögen vor solchen Versuchen. Wir widmen uns in unserem Paket für Sie genau solchen Fragen – jetzt kostenfrei, nachdem immer wieder Leser fragen, was sie machen können. Wir sagen es Punkt für Punkt. Denn der Tag rückt näher.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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