Schleichende Enteignung Ihres Vermögens – Dr. Liemen warnt!
Jetzt hat die Staatsschuldenkrise auch die Euro-Kernländer erreicht. Auch Deutschland hat das Vertrauen von Investoren, Anlegern, Banken und internationalen politischen Partnern verloren. Beweis: Eine Bundesanleihe konnte am Markt nicht platziert werden.
Merkel umarmt Sarkozy (oder er sie?)
Die Wangenküsse der Kanzlerin beenden eine lange Ära der Währungsstabilität in Deutschland. Wenn auch Griechenland und Italien neue Regierungen haben, so bleiben die Schulden der Pleitestaaten doch dieselben. Und wir sitzen mit im Boot! Somit scheinensich die schlimmsten Befürchtungen der Euro-Gegner der ersten Stunde zu bewahrheiten.
Daher korrigiere ich meine frühere strategische Geldanlage-Empfehlung
Bisher war Liquidität die beste Antwort auf die aktuelle Gemengelage am Markt. Doch jetzt sehe ich folgende Risiken für größere Bargeldbestände:
– Die Zinsen „normaler“ Banken sind niedriger als die Inflationsrate
– Die Angebote „klammer“ Banken sind optisch attraktiver, aber entsprechend riskant
2012 ist mit stark steigender Inflation zu rechnen, so dass steigende Zinsen nur scheinbar reizvoll sind. Fakt ist: Wir werden lang mit negativen Realzinsen zu tun haben. Wenn Geldanlagen nicht länger arbeiten können, läuft das auf eine Enteignung hinaus!
Andererseits: Ich bin überzeugt, dass die verunsicherten Börsen 2012 wieder Tritt fassen.
Daher mein Rat: Passen Sie unbedingt den richtigen Moment ab, um von Liquidität in Aktien zu wechseln. Wann das sein wird und mit welchen Aktien Sie hohe Renditen erzielen werden, erfahren Sie jeden Donnerstag im „Deutschen Wirtschaftsbrief“.
Die druckfrische Ausgabe mit meinen aktuellen Empfehlungen können Sie hier zum kostenlosen Probelesen anfordern. .
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