Trotzen Sie falscher Euphorie, tappen Sie nicht in die Goldfalle!

Diese Botschaften hören von euphorischen Anlageberatern und lesen Sie in den Finanznachrichten im Moment überall:

“Gold bietet Schutz vor der kommenden Inflation“

„Mit Gold wird Geld verdienen zum leichten Spiel“

„Goldgurus halten einen extrem hohen  Preis von 5.000 US-Dollar für realistisch“

Aber Achtung: Bloomberg befragte über 100 Finanzanalysten zu ihrer Einschätzung über die Gold-Preis-Entwicklung. Diese sehen den Mittelwert für Gold nur bei 1.700 Dollar.

Das ist eine Differenz von 3.300 Dollar.

Trotz Kluft zwischen Euphorie und Realität ist der Tenor der Anlageberater einstimmig: Springen Sie auf den Goldzug auf und sahnen sie dicke Gewinne ab!

Ich sage Ihnen etwas anderes: Anlageberater, die sich einig sind, sind häufig auch ein Alarmsignal!

Ich will Ihnen nicht die Laune verderben. Aber für den Schutz Ihres Vermögens übernehme ich gerne die Rolle des Spielverderbers. Denn: Wer mit Gold Geld verdienen will, muss günstig ein- und teuer verkaufen. Jeder Boom hat einmal sein Ende. Für alle, die zu spät einsteigen, ist das Verlustrisiko besonders groß. Gold macht da keine Ausnahme. Lassen Sie sich nicht blenden!

Deshalb warne ich: Der Zug ist abgefahren – Sie tappen ins Leere!

Ob Sie auf dem aktuellen Preisniveau Gold noch günstig einkaufen und damit Gewinne erzielen können, stelle ich ganz klar in Frage. Auch Gold ist zyklisch und volatil. Es kann in beide Richtungen gehen. Das Gefährliche beim Gold ist, dass es keinen fairen Preis hat, weil es keinen Cashflow abwirft.

Die Leser meiner Publikation „Der Deutsche Wirtschaftsbrief“ hören diese differenzierte Einschätzung zur Gold-Euphorie übrigens schon seit längerem. Dank meiner Tipps sind sie den Edelmetallen nicht hinterhergelaufen und haben damit ihr Vermögen gesichert. Das möchten Sie auch? Dann klicken Sie hier! Ich sage Ihnen, was zu tun ist!

Gold schützt nicht vor Inflation

Sicherlich gibt es Faktoren, die den Preis beeinflussen können. Zum Beispiel ein schwacher Dollar. Aber die These, dass Gold vor Inflation schütze, konnte nicht bestätigt werden. Das zeigte eine Studie der Bank Vontobel für die USA. Während der letzten US-Inflationsperiode hatte Gold sogar einen realen Verlust von 7% pro Jahr zu verzeichnen. Den besten Vermögensschutz boten Aktien.

Und genau darin liegt mein primäres Ziel

Ich möchte für den bestmöglichen Schutz Ihres Unternehmens sorgen. Das gelingt mir seit über 15 Jahren mit meinen differenzierten Einschätzungen zu den Entwicklungen in Wirtschaft und Politik und deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte – und damit auf Ihr Geld. Sichern auch Sie sich Ihr Vermögensschutz-Paket für 2011!

Denn: Die Trendwende ist schon zu erkennen

Die Goldnachfrage wurde zuletzt durch Fonds angetrieben, die Gold physisch unterlegen. Jetzt bauen einige der Fondsanbieter die Bestände wieder ab. Das könnte für ein erstes Zeichen der einsetzenden Trendwende – also den Fall des Goldpreises – sprechen.

Ich rate meinen Lesern schon seit Monaten davon ab, dem steigenden Preis hinterherzulaufen. Wer jetzt Goldmünzen oder Goldbarren kauft, läuft Gefahr sich die Finger zu verbrennen. Die negative Trendwende schlägt in voller Wucht zu, wenn die langfristigen Zinsen wieder steigen.

Die Leser des Deutschen Wirtschafstbriefs wurden vor diesen Fehlern bewahrt. Sie erhalten regelmäßig und vor allem rechtzeitig Warnhinweise von mir, die Sie und Ihr Vermögen in Sicherheit bringen. Sichern Sie sich auch Ihren Vermögensschutz für 2011 bei mir.

Übrigens: Ich stehe mit meiner Meinung nicht alleine da!

Meine Einschätzung bei Gold, nichts mehr zuzukaufen, teilt jetzt auch die Schweizer Bank Sarasin. Sie rät ihren Kunden, keine langfristigen Goldanlagen mehr zu tätigen. Statt Gold zu kaufen, sollten sich Anleger auf den Ausstieg vorbereiten.

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