Das wussten Sie über den Dow Jones mit fast 100%iger Sicherheit nicht….

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Wenn Sie zu den Stammlesern von „Wirtschaft vertraulich“ zählen, wissen Sie, wie sehr ich Dividenden schätze. Der Dow Jones hat leider in diesem Zusammenhang einen wesentlichen Makel: Anders als der Dax wird der US-Hauptindex nicht inklusive der Dividenden gemessen. Deshalb sieht die Wertentwicklung fälschlicherweise etwas geringer aus, als sie in der Realität ausfällt. Wer in den Dow Jones investiert, hat damit seit 1987 offiziell jährlich 8,6 % gewonnen. Mit Dividenden aber, die tatsächlich doch offiziell berechnet wird, hat der US-Leitindex jährlich immerhin 11,3 % geschafft.

Dividenden sinken formal….

Allerdings sinken die Dividenden in den USA inzwischen. Der noch ältere S&P 500 etwa weit seit 1871 eine Dividende in Höhe von durchschnittlich gut 4,5 % aus. Inzwischen beträgt die Dividendenrendite für Neuinvestoren in den vergangenen Jahren nur noch annähernd 2 %. Allerdings sehe ich darin noch kein Alarmsignal – die Zahlen spiegeln nur wider, dass die Kurse enorm gestiegen sind.

Noch immer sind Dividenden bedeutend und stabilisierend. Das allerdings gilt vor allem dann, wenn Sie Aktien von Unternehmen haben, deren Dividenden immer steigen. Solche Unternehmen suche ich – fast – ausschließlich, da diese Unternehmen damit eine eminente Marktmacht unter Beweis stellen.

Auf dem Börsentag in Berlin am Wochenende habe ich dazu vor Lesern des „Deutschen Wirtschaftsbriefs“ und des „Depot-Briefs“ dazu einen Vortrag gehalten, der im Nachhinein in kleinerer Runde noch intensiv diskutiert wurde. Substanzwerte mit steigenden Dividenden sind meiner Meinung nach aktuell die einzige Möglichkeit, um vergleichsweise sicher höhere Erträge zu erwirtschaften.

Bis zu 10 % Dividendenrendite

Dabei werden Sie bei steigenden Dividenden bezogen auf Ihre Einstiegskurse eine immer höhere Dividendenrendite beziehen. So können Investoren mit Werten wie der Allianz oder Münchner Rück bei einer Jahre währenden Investition mittlerweile bis zu 10 % persönlicher Dividendenrendite erwirtschaften.

Voraussetzung dafür, dass diese Strategie funktioniert, sind steigende Unternehmensgewinne. Denn bei der Beurteilung der Dividendenrendite setze ich stets auf die Ausschüttungsquote, das heißt den Anteil der Dividende an den Unternehmensgewinnen. Die Ausschüttungsquote sollte im Mittel zumindest stets unter 70% liegen.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können Sie davon ausgehen, dass auch die Kurse nachhaltig wachsen werden. Behalten Unternehmen einen Teil der Gewinne ein, bleiben notwendig auch höhere Werte auf der Aktivseite der Bilanz – und damit letztlich ein höherer Unternehmenswert. Die Kurse schwanken zwar um ihren „fairen Wert“, nur langfristig sollten sie um diesen fairen und steigenden Wert herum schwanken.

Wenn Sie jährlich 5 % bis 6 % Kursgewinne und eine persönliche Dividendenrendite von 10 % p.a. schaffen und die Aktien „sicher“ sind, dürften Sie schnell Vermögen aufbauen. Genau dies war auch die Botschaft meines Vortrags. Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Gelegenheit auch nutzen – klicken Sie einfach hier.  

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

 

 

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