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Corona-Panik? Sichern Sie sich die richtigen Aktien…

Die Bundesregierung wird nun weitere Maßnahmen wegen der steigenden Corona-Fallzahlen beschließen. Rund um Deutschland steigen die Zahlen bereits wieder „dramatisch“, wie einige Medien meinen. Käme es zu einem erneuten Ausbruch in Deutschland und liegt dann noch kein Impfstoff vor – oder würde der noch nicht in hinreichender Menge produziert werden können -, dann liegt eine weitere Verschärfung der Maßnahmen in der Luft. Nach heutiger mehrheitlich wohl geteilter Erkenntnis sind Aerosole in geschlossenen Räumen besonders für die Verbreitung des Virus verantwortlich.

Im Herbst und Winter sitzen wir typischerweise eher in geschlossenen Räumen als im Sommer. Daher wäre es nicht überraschend, wenn es zu einem solchen Szenario kommt. Wir wissen zwar, dass das Gesundheitssystem bei uns nicht überlastet ist (bzw. weit davon entfernt ist), dennoch könnte es zumindest an den Aktienmärkten erneut zu einer Reaktion kommen. Sie können sich darauf vorbereiten.

Unternehmen, die coronafest sind

Durch einfache Überlegung sowie mit Blick auf das Geschehen ab März 2020 wissen wir, dass es einige Unternehmen gibt, die in einer solchen Phase zumindest wirtschaftlich nicht untergehen würden. Dies sind Konzerne, die auch dann schlicht benötigt werden. Wer selbst bei einem weitgehenden Lockdown benötigt wird, macht Geschäfte und verdient Geld.

Die Aktienkurse können dann zwar immer noch kurzfristig sinken, dies jedoch wäre eher eine Kaufeinladung als ein Grund zur Panik. Ich denke etwa an ein Unternehmen wie den Rückversicherer Munich Re. Der Rückversicherer müsste Sorgen haben, die Absage beispielsweise größerer Event-Veranstaltungen zu finanzieren. Ganz sicher würde dies zunächst weitere Gewinne kosten.

Auf der anderen Seite können gerade solche Unternehmen zuverlässig ihre Prämien für das folgende Jahr erhöhen. Steigen die Risiken, machen Versicherer und vor allem Rückversicherer ihr Geschäft. Für Versicherungen allgemein wäre kaufmännisch betrachtet nichts schlechter als eine Welt ohne Risiken. Sie wären überflüssig.

Amazon oder Procter?

Es gäbe weitere Gewinner: Amazon gewinnt schon deshalb Zulauf ganz neuer Käuferschichten, weil das Unternehmen praktisch zu jeder Zeit liefern kann. Wenn Fachgeschäfte schließen, stand und steht Amazon parat. Früher litt lediglich der stationäre Buchhandel am US-Konzern. Heute verkauft Amazon praktisch alles, was der stationäre Handel auch begrenzt anbieten kann. Amazon müsste schon sehr viel falsch machen, um seine Marktposition nicht auszunutzen.

Möglicherweise aber, so überlege ich hin und wieder, ist ein Unternehmen wie Procter & Gamble aber der noch größere Profiteur. Die US-Amerikaner verkaufen alles, was wir im Haushalt benötigen – angefangen beim Toilettenpapier. Dass Procter& Gamble praktisch unbeschadet mit neuem Allzeithoch durch die Corona-Krise hindurch kam, ist vor diesem Hintergrund nicht erstaunlich. Zudem erhöht das Unternehmen seit mehr als 50 Jahren Jahr für Jahr seine Dividende.

Mein Vorschlag: Sehen Sie sich diese und weitere Anti-Corona-Empfehlungen hier an.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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